Führungskräfte haben einen Knochenjob

Warum laufen sie denn? Führungskräfte haben einen Knochenjob. Belastet bis an die Grenze und oftmals darüber. Sport als Ausgleich macht da durchaus Sinn. Aber warum Extremsport wie Triathlon oder Ultramarathon? Wieder bis an die Grenze und darüber? Auch das kann Sinn machen. Aber nicht immer fördert es auch die Gesundheit. „Man muss kein Extremsportler sein, um täglich seine Grenzen zu finden“, meint beispielsweise Weitsprung-Olympiasiegerin Heike Drechsler in der Oktober-Ausgabe von health@work – dem ersten Fachmagazin für Personaler, Gesundheitsmanager, Führungskräfte, Trainer und Berater.

 

Dazu gibt es in der neuen online-Ausgabe Fachbeiträge, Best Practices, Praxistipps, Porträts und Rezensionen. Und natürlich viele weitere Meldungen und Reportagen rund um das BGM:

 

          Neue Aufgaben für die Arbeitsmedizin., Direktor des Mannheimer Instituts für Public Health, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg und Beiratsmitglied von health@work, hält ein engeres Zusammenwirken von Arbeitsmedizin, Public Health und Organisationspsychologie für notwendig. Und Dr.

          Schichtarbeit I: Die Nacht ist nicht zum Schlafen da, sagt die Schlagerweisheit. Aber erst recht nicht zum Arbeiten. Schichtarbeit belastet den Menschen. Denn die Nacht ist zum Schlafen da. Das weiß der Körper und protestiert, wenn er nachts wach sein soll. Wissenschaftler haben entlastende Arbeitszeitmodelle entwickelt.

          Schichtarbeit II: Ernährung, Bewegung, Schlaf und Stressbewältigung machen Schichtdienstler fit. Das haben die Wieland-Werke erfolgreich erprobt. Denn: „Wer seine wertvolle Arbeit mit wertvollem Essen belohnt, misst der Arbeit die richtige Bedeutung bei“, sagt Prof. Dr. Christel Rademacher von der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach. Auch sie ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats von health@work.

          Mobbing: Die Opfer zahlen mit seelischem und körperlichem Leid, die Betriebe mit Arbeitsausfällen und Mitarbeiterwechsel. Oft genug, weil Führungskräfte weggucken. Dabei gehört offensives Reagieren zu ihrer Fürsorgepflicht.

 

Diese und andere Themen finden Sie in health@work. Alle Praktiker in den Betrieben, alle Experten und Interessenten haben jetzt ihre Plattform, um sich über Themen und Tendenzen im BGM auszutauschen:

- Führung und Zusammenarbeit
- Organisationskultur

- Arbeitssysteme

- gesundheitsbewusstes Verhalten

Wenn Sie health@work kennenlernen möchten: Hier gibt es die neue Ausgabe als ePaper  – eingebunden in die Website www.healthatwork-online.de. Dort finden Sie weitere Informationen, Webinare, Programme, Events und Back-up-Infos. Einfach das volle Programm rund ums BGM.


Mit besten Grüßen

Bernatzeder Petra Gutmann Joachim
Bernatzeder Petra

Gutmann Joachim

Dr. Petra Bernatzeder

Joachim Gutmann

Herausgeberin

Chefredakteur

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