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Bonn – In „Microtraining Sessions“ beschreibt Barbara Illi, wie berufliches Know-how effektiv vermittelt und direkt in die tägliche Arbeit umgesetzt wird. Das Praxisbuch erklärt die Konzeption der Kurzzeittrainings und enthält über 20 vorbereitete MTS als Anregungen. Es ist erschienen beim Fachverlag managerSeminare.

Der Trend auf dem Weiterbildungsmarkt geht eindeutig in Richtung kurzer und präziser Lerneinheiten. Diese Nachfrage greift die Kommunikations- und Verkaufstrainerin Barbara Illi auf: Sie versetzt Trainer, Peers und Führungskräfte in die Lage, Kurzzeittrainings von 15 bis 90 Minuten zu gestalten, die gezielt berufliche Fertigkeiten der Mitarbeiter zeitsparend im Unternehmen trainieren. Microtraining Sessions funktionieren als in sich geschlossene Übungseinheiten, sie können aber genauso gut flexibel als vor- oder nachbereitende Module eingesetzt werden, um die Nachhaltigkeit eines Trainings oder Seminars zu erhöhen. Die Teilnehmenden sind dabei aktiv eingebunden und werden zum Mitdenken angeregt.

Die Leser lernen die fünf Schritte kennen, aus denen sich ein Microtraining aufbaut. Zu jedem Schritt wird eine Auswahl an Methoden erläutert, die dem Ziel des jeweiligen Schrittes entsprechen. Aus dieser großen Sammlung aufeinander abgestimmter Einzelteile können sie eine Vielzahl unterschiedlicher und wirksamer Trainings entwickeln, die gleichzeitig Besonderheiten spezifischer Themen berücksichtigen. Vorkenntnisse als Trainer sind dazu keine Voraussetzung.

Dazu stellt Barbara Illi eine Palette von über 20 bewährten Microtrainings detailliert vor. In den behandelten Themen wie beispielsweise „Begrüßung und Kundenansprache“, „Fragetechnik“, „Wortwahl – Positive und negative Formulierungen“, „Zusatzverkauf“, „Teamwork“ oder „Bankgeheimnis“, zeichnet sich das breite Einsatzfeld dieser zukunftsweisenden Trainingsmethodik ab. Diese abgeschlossenen Trainings können je nach Bedarf direkt eingesetzt oder als Vorlage genutzt werden, um die Weiterentwicklung eigener Seminare zu inspirieren. Zu diesen Trainings stehen den Käufern des Buches einsatzfertig vorbereitete Handouts kostenfrei zum Download zur Verfügung.

Nähere Informationen zu diesem Buch und eine Leseprobe: http://www.managerseminare.de/tb/tb-11161
Download der hochauflösenden Buchcover-Datei: http://www.managerseminare.de/presse/tb-11161.jpg
Download dieser Presseinformation als Word-Datei: http://www.managerseminare.de/presse/pi-11161.doc

Barbara Illi. Microtraining Sessions. Komprimierte Trainings im Kurzzeitformat: Wie Microtraining Sessions (MTS) funktionieren, wie Sie den Prozess begleiten und Lernerfolge sichern. managerSeminare, Bonn 2015, kt., 240 S., ISBN 978-3-941965-95-9, 49,90 Euro

Über managerSeminare:
Die managerSeminare Verlags GmbH ist ein auf die Qualifizierung von Mitarbeitern, Führungskräften und Weiterbildnern spezialisierter Fachverlag. Neben Fachliteratur zur Trainerqualifizierung bringt der Bonner Verlag das derzeit auflagenstärkste Weiterbildungsmagazin „managerSeminare“ sowie die Zeitschrift für Trainer, Berater und Coachs „Training aktuell“ heraus und ist Träger der Datenbanken www.WeiterbildungsProfis.de, www.seminarmarkt.de und www.miceguide.com. Darüber hinaus ist die managerSeminare Verlags GmbH Veranstalter des Branchenkongresses „Petersberger Trainertage“, der einmal jährlich im Steigenberger Grandhotel Petersberg in Königwinter bei Bonn
stattfindet.
 


 

managerSeminare.de – Das Weiterbildungsportal

managerSeminare Verlags GmbH
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D-53115 Bonn
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Publiziert in HR Allgemein
Dienstag, 27 Januar 2015 07:35

HR-Prozess Beratung - vor Beauftragung beachten

Qualitätskriterien für die Auswahl einer HR Prozess-Beratung

 

Ob bei Kernprozessen, administrativen Prozessen, Personalmanagement-Prozessen oder der Vernetzung der verschiedenen HR-Funktionsbereiche, HR wird sich seiner Rolle als Motor und Antreiber erfolgreicher Unternehmen immer mehr bewusst.

Recruiting, Personalentwicklung, Entgeltabrechnung, allgemeine Verwaltung all diese Aufgabenfelder verantwortet der Personalbereich. Die Prozesse sind häufig sehr komplex und sollten zwingend ineinandergreifen. Ineffiziente Prozesse können negative Auswirkung auf das gesamte Unternehmen haben.

Grundvoraussetzung für das Beauftragen einer HR Prozess-Beratung ist eine intensive Auseinandersetzung mit dem Gesamtprozess sowie den betreffenden Abteilungen. Nur wer das gewünschte Beratungsergebnis benennen kann, wird die Berater-Auswahl zielgerichtet durchführen.

Vor einer Beauftragung sollten nachfolgende Qualitätskriterien* zwingend verifiziert werden:

 

Qualifikation

  •  
  • Fachliche Kompetenz:
    • abhängig vom konkreten Bedarf (z.B. Branchenspezialisierung, Generalist oder Fachspezialisierung)
    • internationaler oder lokaler Anbieter
    • Standardprozess- oder Individualanbieter
  • Methodische Kompetenz:
    • Analyse: Aufnahme Prozesslandkarte des jeweiligen Bereichs
    • Bewertung und Vorschlagswesen
    • Umsetzungsstärke: Anpassung oder Verbesserung der Prozesse
    • Strukturierung: Klare Begriffsdefinition, Situationsschilderung mit Darlegung sinnvoller Prozesse
    • Problemlösung
    • Projektmanagement
  • Soziale Kompetenz/Soft Skills:
    • Abhängig von Projektumfang (z.B. Führung, Kommunikation, Frustrationstoleranz etc.)

 

Qualität

  •  
  • formal:
    • Vertrag: umfangreiche Darstellung des Gesamtprojektes im Rahmen z.B. eines Pflichten-/Lastenhefts, Aufgabendefinition, interne Berichts- und Eskalationswege, transparente Formulierungen, transparentes Gebührenmodell (keine versteckten Kosten), Milestones, Laufzeit
    • Unterlagen: Vollständigkeit und Inhalte (Berater-Profile, Projektübersicht)
  • Serviceorientierung:
    • Definition von Eskalationsstufen für eine reibungslose Kommunikation
    • Einhalten von Reaktionszeiten
    • Keine Unterbrechung des laufenden Geschäftes („unsichtbar sein“)
    • Einhaltung und Berücksichtigung bestehender Key Performance Indicators (KPIs) und Service Level Agreements (SLAs)
  • Referenzen:
    • Anzahl Vergleichsprojekte innerhalb der letzten 12-24 Monate
    • Anzahl Projekte insgesamt
    • Erfolge: Kenngrößen (z.B. Einsparungen, Verbesserung Prozesszeiten etc.)
  •  Prozesse:
    • abhängig von der Projektanforderung (z.B. Realistische Einschätzung des Projektzeitplans, Nennung von Milestones zur Zielerreichung, Auslastungseinschätzung etc.)
  •  Wissenstransfer:
    • Wichtig: Dokumentation, Sicherung und gezielte Übergabe des Prozesswissens
    • Mitarbeiterschulungen (Vermeidung von Reibungsverlusten)

 

Weiche Faktoren

  •  
  • Kommunikation:
    • Beratender Ansatz
  • Chemie/Nasenfaktor:
    • Persönliche Passgenauigkeit der eingesetzten Berater

 

Bei der Auswahl zu berücksichtigen

  •  
  • Bedarfsklärung vorab: Nur wer weiß, was er sucht, kann qualitative Anforderungen formulieren.
  • Budget: Idealerweise Abstimmung oder Freigabe des Budgetrahmens vor der Suche.
  • Honorarhöhe:
    • Je spezialisierter und komplexer der Themenbereich, desto höher der Tagessatz. Vergleichen lohnt sich.
    • Zusatzkosten für Reisekosten, Spesen etc.
  • Verbundpartner: Gibt es ein Netzwerk für weitere Themenfelder?
  • Mehraugenprinzip: Fachabteilungen und relevante Entscheider einbeziehen, ggf. neutrale Instanz vorschalten => kein „Golfplatzprinzip“!

 

Der Beratermarkt ist sehr unübersichtlich. Spezialisierungen sind nicht immer erkennbar. Es ist daher umso wichtiger, sich im Vorfeld darüber im Klaren zu sein, welche Prozesse beurteilt werden sollen – zum Beispiel ob ganzheitlich oder nur bestimmte Teilbereiche. Dies hat erheblichen Einfluss auf die Gewichtung der einzelnen Auswahlkriterien.

* Eine individuelle Bedarfsklärung für jeden Einzelfall ist die Grundlage eines qualitativen Dienstleistermanagements. Die oben genannten Kriterien haben daher generischen Charakter.

 

Weiterer Austausch gern 

 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

oder

0221-999 690 89

https://www.persofaktum.de/personaldienstleister-recherche

 

 

 

Montag, 26 Januar 2015 16:43

Ist die gute alte Bewerbungsmappe schon tot?

Als Revolution des Bewerbungsprozesses preist die Süddeutsche Zeitung in einem Bericht vom 10. Januar sogenannte Tinder. Diese machen Bewerber auf Jobs aufmerksam, von denen sie gar nicht wissen, dass es sie gibt. Und Unternehmen werden auf der „Datingplattform“ auf mögliche Mitarbeiter aufmerksam, die sie über die klassischen Wege immer seltener erreichen. Ein Algorithmus ersetzt Mappe, Anschreiben und lästige Arbeitszeugnisse. Während vorwiegend junge Menschen die Jobsuche über das Smartphone bevorzugen, sind ältere Bewerber da eher skeptisch . Noch scheint die „Bewerbungsmappe“ also am Leben zu sein. Die Süddeutsche Zeitung findet: "Bislang waren Bewerber Bittsteller. Doch die Zeiten ändern sich." Wochenendausgabe vom 10./11. Januar 2015.
Montag, 26 Januar 2015 16:38

Personalführung im Wandel

Die Personalführung wird sich 2015 wesentlich mehr am Mitarbeiter orientieren als bisher.  In der heutigen schnelllebigen, vernetzten Arbeitswelt ist gute Führung der zentrale Erfolgsfaktor. Demzufolge erklärt nach einer aktuellen Studie die klare Mehrheit (72 Prozent) der Unternehmensentscheider das Management von Veränderungen zum Top-HR-Thema für 2015. Wer hier zu spät kommt, den bestraft der Markt. Doch gute Personalführung funktioniert nur dann, wenn sich die Führungskraft auch selbst führen kann. Selbstführung ist das beste Führungstraining.

Publiziert in Führung, Leadership
Mittwoch, 14 Januar 2015 09:24

Interim Management – darauf sollten Sie achten!

Qualitätskriterien für die Auswahl von HR Interim Managern

Für Belastungsspitzen im Recruiting, ein zeitlich begrenztes HR Projekt oder spezialisiertes Fachwissen, das temporär benötigt wird – HR Interim Management wird von Unternehmen immer häufiger als Lösung eingesetzt. Neben der fachlichen und persönlichen Passgenauigkeit gibt es viele Faktoren, die über Erfolg oder Misserfolg der Zusammenarbeit entscheiden.

 

Grundvoraussetzung für den Suchprozess ist eine genaue Projektanforderung. Vor der Suche und Auswahl von konkreten Personen sollte in jedem Fall der Bedarf abgestimmt und die notwendigen Entscheider an Bord geholt werden. Es gilt:

 

Erst Projektdefinition und Erstellung des Anforderungsprofils, dann die gezielte Suche nach dem passenden HR Interim Manager!

 

Sobald der genaue Bedarf geklärt ist, sollten vor einer Beauftragung nachfolgende Qualitätskriterien* zwingend verifiziert werden:

  

Qualifikation

 

  • Fachliche Kompetenz:
    • abhängig von der Projektanforderung (z.B. Spezialisierung vs. Generalist)
  • Methodische Kompetenz:
    • Kommunikationserfassung, -verarbeitung, -aufbereitung
    • Problemlösung
    • Projektmanagement
  • Soziale Kompetenz/SoftSkills:
    • abhängig von der Projektanforderung (z.B. Führung, Kommunikation, Frustrationstoleranz etc.)

 

Qualität

 

  • formal:
    • Vertrag: Aufgabendefinition, interne Berichtswege, transparente Formulierungen, keine versteckten Kosten, Laufzeit, Stornoregelung, Verschwiegenheitsklausel, Vertretungsregelung (mandatsabhängig)
    • Unterlagen: Vollständigkeit und Inhalte (Referenzschreiben, CV, Projektübersicht)
  • Serviceorientierung:
    • Einhalten von Kommunikationswegen
    • Einhalten von angekündigten Reaktionszeiten
    • Pünktlichkeit
  • Referenzen:
    • Anzahl Vergleichsprojekte innerhalb der letzten 12-36 Monate
    • Anzahl Projekte insgesamt
  • Prozesse:
    • abhängig von der Projektanforderung (z.B. Realistische Einschätzung des Projektzeitplans, Nennung von Milestones zur Erreichung des Projektziels, Auslastungseinschätzung etc.)
  • Wissenstransfer:
    • Sicherung oder Transfer des erworbenen Wissens zum Projektende
    • Projektdokumentation

 

Weiche Faktoren

 

  • Kommunikation:
    • Zuhören und Beraten?
    • Kommunikationsstil
    • Auftreten
  • Chemie/Nasenfaktor:
    • Subjektive Wahrnehmung
    • Bezug: einbezogene Personen, Unternehmenskultur etc.
  • Persönliche Passgenauigkeit:
    • abhängig von der Projektanforderung (z.B. Seniorität vs. Juniorität, Theoretiker vs. Praktiker etc.)

 

Bei der Auswahl zu berücksichtigen

 

  • Bedarfsklärung vorab: Nur wer weiß, was er sucht, kann qualitative Anforderungen formulieren!
  • Mehraugenprinzip: Fachabteilungen und relevante Kollegen einbeziehen, ggf. neutrale Instanz vorschalten => kein „Golfplatzprinzip“!
  • Budget: Idealerweise Abstimmung oder Freigabe des Budgetrahmens vor der Suche.
  • Honorarhöhe: Je spezialisierter das Anforderungsprofil desto individueller das Honorar. Vergleichen lohnt sich.

Eine systematische Herangehensweise an die Auswahl und Beauftragung von HR Interim Managern ist für den Projekterfolg unerlässlich. Je komplexer die Projektanforderungen umso wichtiger wird ein valides Vorgehen.

 

* Eine individuelle Bedarfsklärung für jeden Einzelfall ist die Grundlage eines qualitativen Dienstleistermanagements. Die oben genannten Kriterien haben daher generischen Charakter.

 

Weiterer Austausch gern

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Studierende, Wissenschaftler und Young Professionals können noch bis zum 16. Januar 2015 ihre Projekte für den Innovationspreis Theta einreichen, wenn sie am Wettbewerb um die besten Ideen für die die Eignungsdiagnostik im Personalwesen teilnehmen möchten. Angesprochen sind besonders Wirtschaftspsychologen, Betriebswirte und junge Fachleute andere, die sich wissenschaftlich und praxisorientiert mit HR-Themen befassen.

Mit dem Ideenwettbewerb „Theta – the cut-e Award for Person-Job-Fit Innovation“ prämiert das Hamburger Unternehmen cut-e herausragende Projekte in der Eignungsdiagnostik für die Mitarbeiterentwicklung und Mitarbeitergewinnung. Noch bis zum 16. Januar 2015 können Projektbeschreibungen über die Homepage www.theta-award.com eingereicht werden. Der Innovationspreis, der zum zweiten Mal in Folge vergeben wird, ist mit 5000 Euro dotiert. Das international tätige Unternehmen cut-e, das webbasierte Tests für die Personalauswahl und Mitarbeiterentwicklung für Online-Assessments anbietet, möchte mit diesem Wettbewerb innovative Projekte unterstützen, die für die Personalsuche und Personalentwicklung Mitarbeiter evaluieren, die am besten zum Unternehmen passen. Es geht um Konzepte, welche die richtige „Passung“ eines Mitarbeiters zum Unternehmen erfassen. Dabei kann es sich beispielsweise um ein psychometrisches Untersuchungswerkzeug, eine Web 2.0-basierte Maßnahme beispielsweise für ein Vorstellungsgespräch, eine Prozessoptimierung oder Weiterentwicklung eines Assessment-Modells zur Erforschung fachlicher, persönlicher und sozialer Fähigkeiten von Fach- und Führungskräften handeln.

Eine unabhängige Fach-Jury bewertet die eingereichten Projekte danach, ob sie innovativ und praktikabel sind und ob sie einen deutlichen Mehrwert zur Verbesserung der „Passung“ zwischen Mensch und Arbeitsplatz bieten. Nach der Auswertung der eingereichten Arbeiten wird im Januar eine Shortlist veröffentlicht. Dem Gewinner wird die mit 5000 Euro dotierte Auszeichnung am 19. März 2015 in Hamburg überreicht.

Im Interview berichtet der Gewinner des letzten Wettbewerbs, Stephen McGlynn, Doktorand und Dozent an der Sheffield University Management School, über seine preisgekürte mobile App, welche die Kompetenzentwicklung von Mitarbeitern beim informellen Lernen während der Arbeit misst und welche Vorteile er durch die Teilnahme erfahren hat. Das Interview ist hier zu lesen: http://goo.gl/LYiiOW 

Weitere Informationen über den Wettbewerb und zur Anmeldung unter www.theta-award.com
Kontakt: Andreas Lohff, cut-e Gruppe, Kleiner Burstah 12, 20457 Hamburg,Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! www.cut-e.com Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel:. 040 32 50 38 90

Über die cut-e GmbH / cut-e Group:
Die cut-e Gruppe, ein Unternehmen mit Sitz in Hamburg, ist weltweit führend in der Entwicklung und Umsetzung von innovativen Online-Tests und Fragebögen für die Rekrutierung, Auswahl und Entwicklung. cut-e hilft Unternehmen, Mitarbeiter mit den  passenden Fähigkeiten zu finden. Pro Jahr beurteilt das Unternehmen mehr als vier Millionen Menschen in über 70 Ländern und 40 Sprachen.
cut-e wurde 2002 von den Psychologen Andreas Lohff und Dr. Achim Preuß in Hamburg gegründet und beschäftigt heute weltweit 250 Mitarbeiter. Führende Unternehmen wie Allianz, Beiersdorf, Credit Suisse, Carlsberg, Dell, Lufthansa, PwC, Siemens, Telefonica O2 und Volkswagen zählen zu den Auftraggebern von cut-e.

 

Theta Studentin

Publiziert in HR Allgemein

(Bonn) Er gehört zu den führenden Köpfen des Neuro-Linguistischen Programmierens: Robert Dilts steht wie kein anderer für eine businessorientierte Anwendung des NLP. Als einer der Ersten übertrug er das von Richard Bandler und John Grinder begründete Verhaltensmodell auf Unternehmenskontexte. Durch sein weltweites Engagement als Ausbilder und Trainer trug er wesentlich dazu bei, dass sich NLP in der Weiterbildung etablierte. Die von ihm entwickelten Modelle, zu deren bekanntesten die Logischen Ebenen gehören, werden heute auf der ganzen Welt in Trainings vermittelt. Für diese Leistung wird der amerikanische NLP-Vordenker 2015 mit dem Life Achievement Award der Weiterbildungsbranche ausgezeichnet.
 
Dilts studierte an der University of California in Santa Cruz, wo er 1974 zur Arbeitsgruppe von John Grinder und Richard Bandler stieß. Grinder, der Linguistik an der Universität lehrte, arbeitete zusammen mit dem Psychologen Richard Bandler an Modellen über die Wirkung menschlicher Kommunikation. Dabei griffen sie unter anderem Konzepte aus der Klientenzentrierten Therapie, der Gestalttherapie, der Hypnotherapie und den Kognitionswissenschaften auf. Ihre Erkenntnisse beschrieben sie ab 1975 in mehreren Publikationen. Damit begründeten Grinder und Bandler das Neuro-Linguistische Programmieren, zu dessen Weiterentwicklung und Vermittlung Robert Dilts fortan maßgeblich beitrug. Dilts ist Hauptautor des Werkes „Neuro-Linguistisches Programmieren Band 1“, das er 1980 zusammen mit John Grinder, Richard Bandler und Judith DeLozier veröffentlicht hat. DasBuch gilt als Standardwerk auf dem Gebiet.

Anfang der 80er-Jahre war Robert Dilts an der Entwicklung von Lehrplänen und Testverfahren für die ersten Ausbildungsprogramme beteiligt. Seit 1991 betreibt er zusammen mit Judith DeLozier und Theresa Epstein ein eigenes Ausbildungsinstitut in Santa Cruz, die NLP-Universität. Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Neuro-Linguistischen Programmierens im kommenden Jahr veranstaltet Dilts zusammen mit der University of California einen neuntägigen Kongress, der die NLP-Gründer, Weiterentwickler und Aktiven zusammenführt, um Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Verfahrens zu reflektieren.

„Robert Dilts hat sich stets für einen seriösen Einsatz von NLP engagiert und dadurch dafür gesorgt, dass die Methode in der Weiterbildung anerkannt ist“, begründet Lothar Seiwert, Mitglied des Expertengremiums des Life Achievement Awards, die Wahl des Preisträgers. Verliehen wird der Preis am 17. April 2015 auf den Petersberger Trainertagen in Königswinter bei Bonn. Die Laudatio wird Dr. Jens Tomas halten, Vorstandsvorsitzender des DVNLP (Deutscher Verband für Neuro-Linguistisches Programmieren e.V.), TV-Coach und Business Speaker. Einen Einblick in seine Arbeit und seine Ideen liefert Dilts im Rahmen einer Keynote am 18. April.

Programm und Anmeldung unter: http://www.petersberger-trainertage.de
 
Weitere Informationen zur Auszeichnung unter: http://www.life-achievement-award.de
 
Der Life Achievement Award (LAA) wird jährlich von einem Gremium, bestehend
aus führenden Vertretern der Weiterbildungsbranche, verliehen. Dazu gehören:
Renate Richter, Vizepräsidentin des DVWO Dachverband der Weiterbildungsorganisationen, Nicole Bußmann, Chefredakteurin im Verlag managerSeminare, Gerd Kulhavy, Geschäftsführer der Referentenagentur Speakers Excellence, André Jünger, Inhaber des Gabal Verlags und Vizepräsident des didacta Verbands, sowie Lothar Seiwert, Preisträger des Life Achievement Awards 2007 und Past President der German Speakers Association. Verliehen wird der Preis seit 2009 auf den Petersberger Trainertagen. Der Weiterbildungskongress wird seit 2005 von der managerSeminare Verlags GmbH ausgerichtet.

Das PDF der Pressemitteilung steht zum Download bereit unter:
http://www.managerseminare.de/Petersberger_Trainertage/Presseinformationen?urlID=232651&kat=13774

Pressekontakt:
managerSeminare Verlags GmbH
Endenicher Str. 41
53115 Bonn
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www.managerseminare.de

Publiziert in HR Allgemein
Mittwoch, 10 Dezember 2014 09:34

Ist Ihr Unternehmen international aufgestellt?

Haben Sie alles unter Kontrolle?

Wussten Sie, dass 89% der Unternehmen der Meinung sind ein vollständiger Überblick über ihre Mitarbeiterdaten weltweit ist von entscheidender Bedeutung, aber nur 30% diesen Gesamtüberblick auch wirklich haben? Auf welcher Seite dieser Gleichung steht Ihr Unternehmen? http://bit.ly/1qQZRx5
Publiziert in HR Allgemein
Freitag, 26 September 2014 17:40

Neuer Herausforderung für Personaler

Eine große Herausforderung für Personaler: Führungsqualität sicherstellen

Die neue HR-Trendstudie von Kienbaum hat ergeben, dass Arbeitgeberattraktivität, Führung, Change Management und Kommunikation derzeit die wichtigsten HR-Themen sind. Der demografische Wandel,  Globalisierung und Wertewandel erfordern Spitzenqualität in den Bereichen Führung, Change Management und Arbeitgeberattraktivität. Damit verbunden sind Anpassungen der HR-Prozesse, der Arbeitsbedingungen, der Qualifikationsprofile sowie der Zusammenarbeit und Kommunikation.

Führungsqualität ist dabei die zentrale Voraussetzung für Veränderungsprozesse und steht in direktem Bezug zu Umsatzwachstum und Renditesteigerung. Eine der wichtigsten Aufgaben der Personaler ist es, Instrumente zu definieren, die es möglichen machen, Führungsqualität fundiert und präzise zu messen und im zweiten Schritt sicherzustellen.

Es gibt heute wohl weit mehr Trainingsangebote zum Thema Führung, als zu anderen Themen. Und doch bietet die Führungsarbeit in Deutschland immer noch ein recht tristes Bild hinsichtlich ihrer Wirksamkeit. Aus meiner Erfahrung ist es effektiver, wenn sich Führungskräfte selbst in Führung ausbilden. Das ist wohl der einzig brauchbare Weg, die Wirksamkeit des eigenen „Führungsstil“ zu erleben. Eine ältere Studie der HR-Beratung Strametz bestätigt diese These eindrucksvoll. Danach eignen sich Führungskräfte ihre Führungskompetenz am liebsten in der Praxis an und orientieren sich dabei an gute Vorbilder. Rund 51 Prozent der Befragten gab auf die Frage, wie man Führung am besten lernen könne, an, dass dies durch das Beobachten, Analysieren und Nachahmen von Vorbildern gelingt. Im NLP nennen wir dieses Vorgehen „Modellieren“. Modelling ist als eine Form von Benchmark zu verstehen. Fast alle Befragten der Studie waren überzeugt, dass Führungskompetenz zu erlernen ist und es verschiedene Wege gäbe, dieses Ziel zu erreichen. Auch hier hat NLP die Nase vorn. Einer der Axiome von NLP besagt, dass alles was ein Mensch kann, erlernbar sei und dass alles, was ein Mensch erreicht hat, für jeden anderen Menschen auch erreichbar ist.

Publiziert in HR Allgemein

Lust auf Führung? Unter diesem Motto steht eine Initiative des Verlags managerSeminare in Kooperation mit der Studentenorganisation AIESEC. Das Ziel: angehende Führungskräfte mit Weiterbildungsinformationen auszustatten und sie für eine Führungstätigkeit zu qualifizieren.

 

Studenten sind die Führungskräfte von morgen. Diese Überzeugung teilt die Studentenorganisation AIESEC mit dem Fachverlag managerSeminare. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, junge Menschen zu verantwortungsbewussten Führungspersönlichkeiten auszubilden. Ihre Kooperation zum Thema „Lust auf Führung?“ startete im Juli 2014. Seitdem haben Studenten über AIESEC die Möglichkeit, sich mit Führungsthemen lesend, auditiv und visuell auseinander zu setzen. Das e-Magazin von managerSeminare wird ihnen für die Dauer von zwei Jahren kostenlos zur Verfügung gestellt.

 

„Wir möchten der als führungsmüde beschriebenen Generation Y Lust auf Führung machen“, begründet Chefredakteurin Nicole Bußmann, warum sie jungen Menschen kostenlos Zugang zu dem Weiterbildungsmagazin gewährt. „In managerSeminare sehen wir einen idealen Partner, der die praktischen Lernerfahrungen, die wir bieten, ergänzt“, erklärt Max Malterer, Vizepräsident Business Development von AIESEC.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1948 verfolgt die größte internationale Studentenorganisation das Ziel, Führungspersönlichkeiten auszubilden, die heute und in ihren zukünftigen Positionen einen Beitrag zur positiven Gestaltung der Gesellschaft leisten. AIESEC bietet seinen weltweit 86.000 Studierenden jedes Jahr 24.000 Führungspositionen, 20.000 internationale Praktika und rund 500 Konferenzen. managerSeminare wiederum ist das auflagenstärkste Weiterbildungsmagazin im deutschsprachigen Raum. Es beantwortet zwölf Mal jährlich die Weiterbildungsfragen von Führungskräften: Wie können sie ihren Unternehmensalltag besser meistern, wie ihr Führungsverhalten verbessern? Mit seiner Berichterstattung wirbt das Magazin für eine menschliche, moderne und nachhaltige Führungskultur.

 

Über managerSeminare:
Die managerSeminare Verlags GmbH ist ein auf die Qualifizierung von  Mitarbeitern, Führungskräften und Weiterbildnern spezialisierter Fachverlag. Neben Fachliteratur zur Trainerqualifizierung bringt der Bonner Verlag das derzeit auflagenstärkste Weiterbildungsmagazin „managerSeminare“ sowie die Zeitschrift für Trainer, Berater und Coachs „Training aktuell“ heraus und ist Träger der Datenbanken www.WeiterbildungsProfis.de, www.seminarmarkt.de und www.miceguide.com. Darüber hinaus ist die managerSeminare Verlags GmbH Veranstalter des Branchenkongresses „Petersberger Trainertage“, der einmal jährlich im Steigenberger Grandhotel Petersberg in Königwinter bei Bonn stattfindet.


Weitere Informationen zur Zeitschrift managerSeminare unter: http://www.managerseminare.de/managerSeminare

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http://www.trainerlink.de
http://www.weiterbildungsprofis.de
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