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Freitag, 14 September 2012 15:46

Der König ist tot, es lebe der König!

Content is King!

Sie kennen dieses Mantra eines jeden Social Media Beraters, Bloggers, Web- und Facebook-Seitenbetreibers. Damit ist gemeint, dass die Inhalte, die beispielsweise auf sozialen Netzwerken "gepostet" werden, von zentraler, alles entscheidender Bedeutung für die Erfolgsmessung im Social Media sind. Vereinfacht dargestellt geht die Logik von gutemcontent wie folgt: Gute Inhalte verleihen zu mehr likescomments und shares, die in Summe zu mehr engagement und interaction führen, was wiederum zu mehr traffic und in Folge zu mehrimpact und impression führt - einige sprechen gar von mehr influence, die man z. B. als Blog- oder Facebook-Seitenbetreiber erhält. Und je mehr influence man hat, desto höher die Wahrscheinlichkeit, im Wettbewerb um die beliebtesten Aufmerksamkeitsfenster bei den beworbenen Zielgruppen ein Stückchen vorzurücken. Ein sinnvolles Anliegen, wenn man bedenkt, dass z. B. ein Facebook-Benutzer im Durchschnitt über 200 Freunde hat, geschweige denn die unzähligen "Likes" anderer Seiten, die alle um eine Top-Platzierung ihrer Nachrichten in der timeline ihres Freundes und Fans buhlen.

 

Nur 48 Stunden

Eric Schmidt von Google soll bei einem Vortrag im Jahr 2010 gesagt haben, dass wir heutzutage in nur 48 Stunden so viel content produzieren, wie im selben Zeitraum von Beginn der Menschheit an bis zum Jahr 2003. Darin zählt jedes je veröffentlichte Buch, jeder Zeitungsartikel, jede Radio- und Fernsehsendung, etc. Schmidt fügte hinzu: "Das eigentliche Thema aber ist der sogenannte user-generated content, all die Photos, Tweets ...", die ein jeder von uns pausenlos generiert und in allen möglichen Netzwerken veröffentlicht.

Stellt sich also die Frage: "Was ist guter content?", der sich vor dem Hintergrund dieses unvorstellbaren täglichen Inhalteangebots bis zur Aufmerksamkeit der angepeilten Zielgruppe durchzusetzen vermag? Um diese Frage herum hat sich eine ganze Industrie entwickelt, die mit raffinierten Tools und Techniken versucht, alle erdenklichen Metriken zu content und seiner Verbreitung zu ermitteln und zu optimieren, um sich auf diese Weise einen Vorsprung im Wettbewerb um mehr Aufmerksamkeit bei ihren Zielgruppen zu verschaffen.

 

Impressions machen nicht immer einen guten Eindruck

Mit viel Aufwand und akribischer Nachverfolgung werden die erstaunlichsten Parameter ausgewertet, wobei nicht immer bahnbrechende Erkenntnisse zu Tage gefördert werden. Als "Top Post" einer Facebook-Karriereseite wurde am Freitag vor dem bislang heißesten Wochenende in diesem Jahr ein Wochenend-Gruß an die Fans ausgewertet, sinngemäss: "Euch allen ein schönes Wochenende und bis Montag in aller Frische". Dieser Post hatte die meisten likes erhalten. Der "Weakest Post" am selben Tag beinhaltete einen Karrieretipp. Sicherlich ein gefälliges Beispiel, aber eines fällt doch auf: Sehr häufig werden für die belanglosesten Beiträge beste Interaktionsraten und impressions gemessen, ihre Viralität liegt oft um ein Vielfaches höher als bei "gutem content" oder zumindest das, was man gemeinhin dafür hält. Setzte man die eingangs erwähnte Logik der influence-Maximierung konsequent fort, dürfte der Großteil der verbreiteten Nachrichten nur aus Belanglosem bestehen.

 

Die Frage nach "gutem content" bzw. nach einer funktionierenden Content-Strategie bleibt bestehen. Die ausgefeiltesten Analysewerkzeuge und -methoden werden sie uns nicht beantworten können, solange wir unser Bemühen auf die bloße Erzeugung und Verbreitung von Inhalten sowie die Messung von Reaktionen darauf reduzieren.

In einem im Focus erschienen Artikel vom 13.08.2012 werden ein paar interessante Ergebnisse aus einer Social Media-Studie vorgestellt, die von der Universität Leipzig und weiteren Partnern erstellt wurde. Demnach antworteten die meisten auf die Frage "nach den Schwerpunkten der Ausgaben für Social Media", dass die Erstellung von Inhalten im Vordergrund steht. Erst danach folgen "der Aufbau und die Pflege der Kontakte in den sozialen Medien ...". In Letzterem kann aber der Schlüssel zum Erfolg liegen. "Guter content"verpackt eine zweckgebundene Botschaft und hilft dabei, diese bis zu den umworbenen Zielgruppen durchzuschleusen und von ihnen aufmerksam wahrgenommen zu werden. Die Crux ist nur, "nüchterne" Beiträge, wie z. B. Beiträge zu HR-Themen, können nicht beliebig trivialisiert werden, als dass sie genauso treffsicher die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppen erlangen, wie ein unterhaltsam bebildeter Beitrag über die Azubifeier.

Wie aber lassen sich selbst die trockensten Botschaften zielsicher an den Mann oder die Frau bringen? Einen "einfachen Trick" verrate ich Ihnen auf dem ICARO HR 2.0-Blog im zweiten Teil.

Publiziert in HR 2.0

Instagram & Pinterest – Optionen im Employer Branding?

(Gastbeitrag von Sebastian Manhart, Autor des Blogs www.personal-marketing.biz)

Instagram logoNeben den etablierten Platzhirschen wie Facebook, Twitter, XING und LinkedIn machten in den letzten Monaten vor allem zwei Plattformen von sich reden, die einen kometenhaften Aufstieg erlebten: Die digitale Pinnwand Pinterest und der Foto-Sharing-Dienst Instagram. Die beiden fotolastigen Plattformen ziehen enorm User an und sorgen für viel Traffic – doch sind sie auch im Employer Branding sinnvoll nutzbar?

Pinterest LogoIn meinem Blog habe ich die beiden Plattformen und ihre Einsatzmöglichkeiten bereits vor einiger Zeit grundlegend beschrieben (Instagram, Pinterest), auf die Beschreibung der Funktionsweise verzichte ich an dieser Stelle. Für diesen Blogpost habe ich für beide die relevanten Informationen auf den neuesten Stand gebracht und Einsatzmöglichkeiten aus meiner Sicht beschrieben.


Instagram – die derzeit am schnellsten wachsende Community

Instagram ist eine Foto-Sharing-App mit der Nutzer Fotos erstellen und verfremden können, um sie über das Internet mit anderen zu teilen.

(Quelle: Wikipedia/Instagram)

Ende Juli gab Instagram bekannt, dass mittlerweile über 80 Millionen User registriert sind. Die Übernahme durch Facebook (die auf Grund des sich im Sinkflug befindlichen Aktienkurses von Facebook nunmehr nicht mehr die ursprüngliche Milliarde Dollar wert ist) hat für 30 Millionen neue User seit Mai (bzw. 50 Millionen seit April) gesorgt.

Für den deutschen Sprachraum sind leider keine Zahlen verfügbar – doch auch hier ist von einer absolut relevanten Nutzerbasis auszugehen. Vor allem seit die App nicht nur für iPhones sondern auch für Android-Smartphones verfügbar ist. Bislang handelt es sich bei dem Dienst um eine Plattform, die rein auf der Nutzung via Smartphone basiert (Foto-Upload ist nur von einem Smartphone aus möglich) - t3n.de spekulierte jedoch Ende Juli mit einem deutlichen Ausbau der Website.

Während die Frage der Relevanz also mit einem klaren Ja zu beantworten ist, sieht es bei den Einsatzmöglichkeiten im Employer Branding etwas differenzierter aus. Wo liegen aber die Limitierungen und Chancen?

  • 2012 08 29 Instagram StarbucksBrands wie General Electric (100.000 Follower) oder Starbucks (800.000 Follower) sind schon länger und durchaus erfolgreich auf Instagram aktiv – erfolgreich sind aber nur diejenigen, die auch entsprechendes Fotomaterial zur Verfügung haben. In einem Maschinen- oder Anlagenbauer solche Fotos zu generieren, kann durchaus eine Herausforderung darstellen, die mit etwas Kreativität aber zu bewältigen ist. Schlag nach bei General Electric ...

  • Sie können mit Instagram Markenwerte wie hip, trendig und modern pflegen – auch wenn die in Instagram verfügbaren Fotofilter nicht wirklich überzeugen können. Für Unternehmen, die als traditionsbewusst gelten wollen, entsteht hier unter Umständen eine nicht erklärbare Differenz.

  • Die Verschränkung mit Facebook und Twitter (aber auch beispielsweise Tumblr) ist intensiv und beim Upload einfach „dazuschaltbar“. Fotos funktionieren auf Facebook gut, das Posten von Fotos wird idR mit einer höheren Viralität belohnt als das Posten von Texten, Links oder Videos. Außerdem zwingt Instagram dazu, in Geschichten zu denken, die mit einem einzigen Foto bereits funktionieren – diese Stories sind dann auch deutlich viraler.

  • Auslösehandlungen für eine virale Verbreitung sind auf der Plattform selbst sind lediglich Likes und Kommentare – ein Sharing ist nicht vorgesehen. Dafür ist dann Facebook oder Twitter nötig.

  • Das Handling mit dem ausschließlichen Upload über Smartphones ist umständlich. Mit einem iPhone durch das eigene Unternehmen zu gehen und damit direkt Fotos zu machen, liefert mit etwas Geschick tolle Ergebnisse.

Fazit: Als lässige Ergänzung vor allem zu Facebook kann Instagram mit wenig Aufwand genutzt werden – hippe Imagefärbung inklusive. Mit „Umgehungsdiensten“ wie beispielsweise Webstagram oder Statigram lassen sich die Fotos gesammelt darstellen bzw. sogar in die eigene Website einbinden.

 

Pinterest – schnellstes Wachstum bei Unique Visitors

Pinterest ist ein soziales Netzwerk, in dem Nutzer Bilder-Kollektionen mit Beschreibungen an virtuelle Pinnwände heften können.

(Quelle: Wikipedia/Pinterest)

comScore attestierte Pinterest bei der Analyse des 1. Quartals des US-amerikanischen Internetmarkts (State oft the Internet, 1st Quarter 2012) mit 19 Millionen im März 2012 (nach 2 Millionen im September 2011) das nach wie vor schnellste Wachstum bei Unique Visitors unter allen Social Networks.

Zudem verzeichnete Pinterest im März über 3,5 Millionen Suchanfragen. Pinterest löst drei mal mehr Traffic auf anderen Sites aus als Google+, YouTube und LinkedIn zusammen. Die Viralität einzelner Posts ist zudem deutlich höher als zB bei Facebook – es wird geliked und repinned, was das Zeug hält. Durchschnittlich verbringen User 16 Minuten pro Tag auf Pinterest – Facebook fesselt nur für 12 Minuten täglich.

Die Zahlen klingen nach einem Paradies zur Platzierung von (guten) Bildern aus dem eigenen Unternehmen auf dieser digitalen Pinnwand. Allerdings gibt es einen enormen Pferdefuß – Pinterest ist nach wie vor thematisch stark eingeschränkt. Repinly.com stellt detaillierte Statistiken zu den Inhalten der diversen Boards zur Verfügung. Home Decor, Fashion, Art, Food & Drink und Design dominieren. Ist Ihr Unternehmen nicht in einer der dazu passenden Branchen tätig: Pech gehabt.

Warum ist das aber so? Ein Grund liegt sicherlich darin, dass in etwa 70% der User Frauen sind – offensichtlich sind die Klischees, mit welchen Themen sich Frauen generell gerne beschäftigen, doch mehr als nur Klischees. Außerdem bieten sich die genannten Themen geradezu an – schöne Fotos gibt’s dazu wie Sand am Meer.

2012 04 07 pinterest jobsuche recruiting greyDaneben gibt es noch eine Art Bilder, die häufiger auftaucht: Infografiken. Dafür ist meines Erachtens Pinterest aber weniger geeignet, die Bilddarstellung ist für Infografiken einfach zu klein. Zaghafte Versuche gab es bislang auch mit grafisch dargestellten Lebensläufen und kreative gestalteten Jobanzeigen (zB Grey Deutschland).

Einzelne Pins lassen sich in die eigene Website einbinden, ganze Boards leider immer noch nicht.

Fazit: Ist Ihr Unternehme beispielsweise in der Modebranche tätig, können Sie Pinterest gut dazu nutzen, als „Abfallprodukt“ fallweise auch Employer Branding zu betreiben. Wenn nicht, nutzen Sie Pinterest maximal passiv um Interessen verschiedener Zielgruppen zu erkunden – ein darüber hinausgehendes Engagement ist Verschwendung von Ressourcen.

 

Über den Autor:

Sebastian Manhart ist seit 2009 als Geschäftsführer der V.E.M., der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie in der Wirtschaftskammer Vorarlberg für die Unterstützung der Mitglieder bei der Fachkräftesuche auf allen Qualifikationsniveaus zuständig und befasst mich daher tagtäglich mit Personalmarketing, Employer Branding und Ausbildungs- und Bildungsthemen.

 

Mittwoch, 15 August 2012 08:12

Newsletter verpasst...

Gelungen? Musicclip als Jobvideo...
Recruiting-VideoMit dem Song 'Call Me Maybe' von Carly Rae Jepsen wirbt das Juvalia-Team (Juvalia & You ist ein Shopping-Portal für Schmuck), um die Anrufe von Bewerberinnen für eine Position als Stylistin.

Jobvideos nehmen ja in letzter Zeit immer kuriosere Formen an, auch hier haben wir wieder ein sehr ungewöhnliches Format. Stellt sich nur die Frage, gehört dieses Video in die Parade des Schreckens oder handelt es sich um eine gelungene Aktion?
 
Entstehung des Employer Brandings - Videogeschichten
Employer-BrandingAlois der Hutmacher hat Schwierigkeiten mit dem Wettbewerb um gute Hutmachermeister für seine Fabriken. Der Wettbewerb um gutes Personal ist hart. Also macht Alois aus seiner Fabrik eine Marke:

Nur hier können Hutmacher ihre Kunst verwirklichen und werden fürstlich behandelt. Die Geburtsstunde des Employer Branding:

Das neue Recht der Arbeitnehmerüberlassung
HRnetworx und Management Circle laden Sie herzlich ein zum Seminar



Kurzauszug aus den Themen

Sie erfahren, wie Sie:
  • Gesetzliche Regelungen einschließlich Europarecht
  • Was ist "vorübergehende Überlassung"? - Alles Wichtige zur Neufassung des AÜG
  • Die neue Lohnuntergrenze für die Leiharbeit
  • Der CGZP-Beschluss: Update über die neuesten Entwicklungen
  • Grenzüberschreitende ArbeitnehmerüberlassungDer Gleichbehandlungsgrundsatz

Vermeiden Sie
  • Falsche Vertragsgestaltung
  • Ungeplante und ungewollte Arbeitnehmeransprüche
  • Steuer- und Sozialversicherungsrisiken
  • Hohe Geldbußen
  • Strafrechtliche Verfolgung
Ihr Referent:

BrockDr. Martin Brock

Fachanwalt für Arbeitsrecht
Loschelder Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft


ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und Partner der Kanzlei Loschelder Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft in Köln. Er ist in der Beratung von Groß- und mittelständischen Unternehmen in sämtlichen Fragen des kollektiven und individuellen Arbeitsrechts tätig. Schwerpunkte seiner Beratungspraxis sind das Betriebsverfassungsrecht, die Beratung von Unternehmen zu alternativen Beschäftigungsformen wie Leiharbeit und die Beratung zum arbeitsrechtlichen Schutz des Unternehmens-know-how, insbesondere durch Wettbewerbsverbote. Dr. Martin Brock ist Autor zahlreicher arbeitsrechtlicher Veröffentlichungen; er ist regelmäßig Dozent in Management-Seminaren und in der Fachanwaltsausbildung.
 

Termine

25. September 2012 in Köln
06. November 2012 in München
04. Dezember 2012 in Frankfurt/M.

Great Place to Work Institut kürt Europas beste Arbeitgeber
Great Place to WorkDas internationale Great Place to Work® Institut hat Ende Juni in Berlin die Gewinner des europäischen Arbeitgeber-Wettbewerbs "Europas Beste Arbeitgeber 2012" ausgezeichnet.

100 Unternehmen aus 18 europäischen Ländern wurden für ihre besonders hohe Arbeitsplatzqualität und Arbeitgeberattraktivität gekürt. Deutschland stellt in diesem Jahr 18 Preisträger; nur aus Dänemark kommen mehr Siegerunternehmen (19).
 
HRnetworx Netzwerk-Treffen Augsburg: Das Kreuz mit den Kranken
Netzwerk-TreffenKranke Mitarbeiter sind eine Belastung für das Unternehmen und eine Herausforderung für Personalverantwortliche.

Bei diesem HRnetworx Treffen in Augsburg geht es darum was Führungskräfte und Unternehmer tun können um Mitarbeiter gesund zu halten und was bei dauerkranken Mitarbeiter zu beachten ist.

 
Emotionale Intelligenz im Berufsleben
Emotionale IntelligenzAls soziale Wesen sind wir stark auf Macht und die Dynamik von Macht in Gruppen ausgerichtet. Emotionen wie Vertrauen/Misstrauen, Akzeptanz/Ablehnung, Zugehörigkeit/Isolation hängen mit Macht zusammen.

Gefühle, die mit Macht zusammenhängen, geben Signale, die für das Überleben wichtig sind – wer ist eine Bedrohung, wer ein Verbündeter, auf wen können wir uns verlassen, wer steht uns im Wege?

 
Seminarempfehlung: Burnout-Prävention
HRnetworx und Management Circle laden Sie herzlich ein zum Seminar




Kurzauszug aus den Themen

Juristische Feinheiten, die Ihnen weiterhelfen:
  • Betriebliches Eingliederungsmanagement - die aktuelle Rechtsprechung des BAG
  • Einsatz von Mitarbeitern trotz Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
  • Der "Langfristkranke" - wie gehen Sie mit diesem besonderen Problem um?
  • Krankheitsbedingte Kündigung bei häufigen Kurzzeiterkrankungen
  • Vermeidung formeller Fehler bei der krankheitsbedingten Kündigung

Exklusiv aus der Praxis:
Umgang mit krankheitsbezogenen Fehlzeiten - diese Handlungsspielsräume haben Sie!

 

Das Familienpflegezeitgesetz – neue Rechtslage seit 01.01.2012


Ihre Referenten:


KühnreichDr. Mathias Kühnreich

Partner
Buse Heberer Fromm Rechtsanwälte - Steuerberater PartG


Vor seiner anwaltlichen Tätigkeit sammelte er als Syndikus eines deutschen Großkonzerns umfangreiche Erfahrungen in der nationalen und internationalen operativen Personalarbeit. Im Anschluss beriet er über mehrere Jahre insbesondere Unternehmen der Metall- und der chemischen Industrie in allen Fragen des Arbeits- und Tarifrechts. Der Schwerpunkt seiner jetzigen Tätigkeit liegt in der Beratung nationaler und internationaler Mandanten bei der Restrukturierung von Unternehmen sowie im individuellen und kollektiven Arbeitsrecht.
 


SchmidtDino Schmidt

Personalleiter/HR Manager
Rexam Beverage Can Recklinghausen GmbH


ist seit 2007 als Personalleiter und Regional HR Manager bei der Rexam Beverage Can Recklinghausen GmbH für mehrere Standorte der Getränkedosenproduktion zuständig. Zuvor war er HR-Manager in der Europazentrale der Elektronik- und Sicherheitssparte des Automobilzulieferers DELPHI in Wuppertal. Vorausgehend sammelte er Erfahrungen als HR-Manager im Telekommunikationsbereich bei der LambdaNet Communications in Hannover. Darüber hinaus ist Dino Schmidt als ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht Herne tätig.
 

Termin

30. - 31. Oktober 2012 in Frankfurt/M.
27. - 28. November 2012 in München
30. - 31. Januar 2013 in Düsseldorf

 
Unternehmen klagen über zu wenige Bewerbungen auf Schlüsselpositionen
SchlüsselqualifikationenDie Suche nach Talenten mit Schlüsselqualifikationen ist für deutsche Unternehmen in den vergangenen Monaten immer schwieriger geworden. Zu den Hauptgründen gehört laut einer aktuellen Untersuchung des Personalberaters ManpowerGroup, dass auf ausgeschriebene Schlüsselpositionen zu wenige Bewerbungen eingehen.

Ein Drittel der Firmen beklagt dieses Problem - vor allem in Bereichen, in denen es um handwerkliche Fähigkeiten, Technik-Kompetenz und Vertriebstalent geht.
 
Employer Branding als Strategie im Recruiting

Employer BrandingIm Kampf um qualifizierte Mitarbeiter befassen sich Unternehmen zunehmend mit dem Bereich des Employer Branding, das heißt mit dem eigenen Ruf als interessanter Arbeitgeber.

Aktuelle Studien belegen, dass mit diesem Thema in Personal- und auch Marketingabteilungen immer bewusster umgegangen wird. Wie aber schafft man eine positive Arbeitgebermarke und wird für potentielle Mitarbeiter interessant?

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Warum mehr Mitarbeiter ihrem Chef kündigen sollten
KündigenDass Chefs ihren Mitarbeitern kündigen, dass sie Abmahnungen erteilen, dass sie mit Konsequenzen drohen, ist selbstverständlich.

Aber sind nicht Chef und Mitarbeiter Vertragspartner? Müsste es nicht genauso viele enttäuschte Erwartungen auf beiden Seiten geben?

Natürlich gibt es die, und diese Vertragsbrüche kosten Geld.

 
Deinem Chef die Kündigung überreichen: Leider geil.
Leider geilDeinem Chef die Kündigung überreichen: Leider geil.

Mit diesem Titel, angelehnt an das Lied "Leider Geil" von Deichkind eröffnet Sixt aktuell eine Stellenanzeige für einen PHP-Entwickler. Passt das, oder ist dies zu unseriös? Wie förmlich sollten Stellenanzeigen sein, oder wie unkonventionell, lustig, provozierend oder geil dürfen Sie sein?



Recruiting über Facebook-Anzeigen - das spricht dafür!
Facebook-RecruitingFacebook beginnt nun auch in puncto Recruiting den originären Businessnetzwerken wie XING und LinkedIn den Rang abzulaufen.

Die bloße Masse potenzieller Kandidaten spielt hierbei natürlich eine Rolle, insbesondere ist es aber die Funktionalität der facebook-Anzeigen, die das führende soziale Netzwerk zu einem spannenden Recruiting-Kanal macht.

 
HRnetworx auch auf twitter...
TwitterNeuigkeiten zu Personalerthemen, rund um die Uhr:

www.twitter.com/hrnetworx
 
Impressum/Kontakt

HRnetworx ist ein Netzwerk der

Management Circle AG
Hauptstraße 129
D – 65760 Eschborn/Ts.

Vorstand: Sigrid Bauschert
Aufsichtsrat: Stefan Brandenberger (Vors.)
Eingetragen beim Handelsregister Amtsgericht Frankfurt/Main
Register-Nr. HRB 53120
UST.-ID-NUMMER: DE 217320785 (UID-Nr.)

Ansprechpartner für die Community:

Marcel Hebeler
Projektmanager Communities
WEBACAD, www.webacad.de - ein Geschäftsbereich der Management Circle AG
Telefon: +49 6196 77 999 - 263
Telefax: +49 6196 77 999 – 223
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Online: www.HRnetworx.info
Twitter: https://twitter.com/HRnetworx

 

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Publiziert in HR Allgemein
Donnerstag, 09 August 2012 07:54

HR 2.0 - Pinterest und Instagram als Chancen?

Fachkräftemangel, schlecht qualifizierte Bewerber, ... das Problem ist altbekannt und "Fachkräftemangel" ist 2012 sicher eines der am meisten strapazierten Wörter. Nun denn, die Situation ist wie sie ist - es geht daher um Antworten. Wenn die Luft dünner wird, ist es umso entscheidender sich abzuheben - Dinge besser, Dinge anders zu machen und neue Wege zu gehen. Ein Ergebnis dieser Notwendigkeit ist die permante Ausweitung der Kanäle, die in Recruiting- und Personalmarketingstrategien integriert werden oder zumindest in deren Fokus rücken. Aktuell sind insbesondere Instagram und Pinterest in den Fokus der etwas anderen Strategien gerutscht.

Instagram, eine kostenlose App für mobile Geräte, mit der Nutzer Fotos erstellen und verfremden können, um sie anschließend über das Internet mit anderen zu teilen. Pinterest, aus Pintor, dem Maler und Interest, dem Interesse zusammengesetzt, eine soziale Pinnwand, für Schönes (mit dem Hype nimmt leider die Qaulität der Bilder dramatisch ab, jeder Suppenteller, jeder schief in die Wand geschlagene Nagel, landet mittlerweile auf Pinterest) und Buntes. Soziale Kommunikation erfolgt auf Pinterest über Bilder.

Nun bietet Pinterest natürlich die Möglichkeit jedwede Bilder zu platzieren, also theoretisch auch Stellenanzeigen in Form eines Bildes. Die logische Folge ist die Frage, "Pinterest: Heavy traffic – aber auch für Recruiting geeignet?", der Sebastain Manhart in gleichnamigem Artikel nachgeht. Ein weiterer Artikel, der sich mit dem Thama Pinterest und Recruitng beschäftigt ist hier zu finden: Kreative entdecken Pinterest als Social Recruiting Plattform.

 

Auszug:

"Die Londoner Werbeagentur "Work Club" die Chance als First Mover genutzt und via Pinterest einen neuen Kollegen für das Kreativteam gesucht. Die Wunschliste wurde ganz einfach bebildert und kurz mit Untertiteln ergänzt. Daraus sollen Kreative schnell ableiten können, ob sie für den ausgeschriebenen Job geeignet sind oder nicht. Das nenne ich mal konzeptstark."


Das Thema Instagram ist gar noch etwas neuer, aber im Kommen. In dieser Woche ist uns dazu dieser Artikel aufgefallen: Instagram - Im Emploxyer Branding nutzbar? 

 

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Witzige Geschichte zur Entstehung des Employer Brandings, außerdem ist der Comic auch nett animiert... Aufmerksam geworden sind wir auf diese Videos durch das Blog "Wollmilchsau" - vielen Dank dafür.

"Alois der Hutmacher hat Schwierigkeiten mit dem Wettbewerb um gute Hutmachermeister für seine Fabriken. Der Wettbewerb um gutes Personal ist hart. Also macht Alois aus seiner Fabrik eine Marke: Nur hier können Hutmacher ihre Kunst verwirklichen und werden fürstlich behandelt. Die Geburtsstunde des Employer Branding."

 

 

Die Familie ist aber insgesamt recht kreativ und findig. Die Frau von Alois erfand das Personalmarketing:

 

"Alois der Hutmacher hat Sorgen qualifizierte Auszubildende für sein Unternehmen zu finden. Da kommt seine Frau Imelda auf die Idee Schilder auszuhängen und Anzeigen in der Zeitung zu schalten: Die Geburtsstunde des Personalmarketings."

 

 

Damit nicht genug, abschließend wurde auch das Recruiting aus dem Hut gezaubert:

 

"Das Personalmarketing von Alois dem Hutmacher zeigt Erfolg und es kommen Bewerber aus dem ganzen Land. Seine Frau Imelda sprach mit den Bewerbern, hörte ihnen zu und sah genau hin, wer von ihnen am geschicktesten war. So kam es, dass Alois wieder die besten Hutmacher im ganzen Land hatte. Das ist das Ende der Geschichte, denn so entstand Recruiting."

 

 

Übrigens nicht nur wegen dieser Entdeckung ist das Block "Wollmilchsau" sehr zu empfehlen. Schauen Sie mal vorbei.

Im Kampf um qualifizierte Mitarbeiter befassen sich Unternehmen zunehmend mit dem Bereich des Employer Branding, das heißt mit dem eigenen Ruf als interessanter Arbeitgeber. Aktuelle Studien belegen, dass mit diesem Thema in Personal- und auch Marketingabteilungen immer bewusster umgegangen wird. Wie aber schafft man eine positive Arbeitgebermarke und wird für potentielle Mitarbeiter interessant?

Präsenz im Web zeigen

Die Darstellung des eigenen Unternehmens beginnt schon bei der Ansprache von Bewerbern über eine Stellenausschreibung. Sich hier in der textlichen und grafischen Gestaltung von der Konkurrenz abzuheben und aufzufallen ist enorm wichtig, aber auch schwierig. Inzwischen suchen sich Kandidaten besonders in den vom Fachkräftemangel am stärksten betroffenen technischen Branchen wie IT oder Maschinenbau ihren Wunscharbeitgeber aus und nicht umgekehrt.

Ist ein Bewerber über eine Stellenanzeige aufmerksam geworden, wird er sich nicht mit den Informationen aus der Jobbeschreibung zufrieden geben. Er sieht sich den Onlineauftritt des Unternehmens an und besucht die Karrierewebsite. Zusätzlich durchforstet er verschiedene Social Media Kanäle wie Facebook, Xing oder Twitter nach Firmenprofilen und Informationen. Auch Portale zur Arbeitgeberbewertung oder Blogs geben durch Kommentare ehemaliger oder aktueller Mitarbeiter Aufschluss über einen potentiellen Arbeitgeber.

Es wird also immer wichtiger, all diese Kanäle zu pflegen und die Kommunikation über das eigene Unternehmen im Netz zu beobachten. Offene Stellen können heute über die Firmenhomepage, Jobportale und Social Media sehr viel weiter gestreut werden als früher über reine Printanzeigen.

Authentische und transparente Informationen liefern

Die im Netz verbreiteten Informationen sollten stets ein authentisches und rundes Bild vom Unternehmen liefern. Übertriebene, geschönte und zu allgemein formulierte Aussagen werden gerade von qualifizierten Kandidaten auch als solche entlarvt. Offenheit mit Firmenkennzahlen sowie Informationen über die zu besetzende Stelle und den Umgang mit Mitarbeitern zeichnet einen starken Arbeitgeber aus. Formulierungen wie „wir bieten gute Perspektiven und ein spannendes Umfeld“ allein locken sprichwörtlich niemanden mehr vom Ofen hervor.

Wenn ein Unternehmen ein kollegiales Umfeld in Form von Mitarbeiterevents fördert, eine gute Work-Life-Balance oder ein Gesundheitsmanagement bietet, setzen diese Informationen bereits auf der Homepage oder im Karrierebereich ein wichtiges Signal. Auch langfristige Perspektiven, Weiterbildungen und interne Entwicklungsmöglichkeiten sind Anreize, die bei der Entscheidung für einen Arbeitgeber eine Rolle spielen. Die Arbeitgebermarke wirkt in diesem Zusammenhang natürlich nicht nur nach außen, sondern muss bereits im Unternehmen durch die Mitarbeiter als positive Unternehmenskultur erlebt werden.

 

Bewerbungsprozess möglichst unkompliziert gestalten

Um High Potentials und Professionals nicht bereits im Bewerbungsprozess abzuschrecken, empfiehlt sich bei Karriereseiten und Online-Bewerbungsformularen eine möglichst einfache und übersichtliche Gestaltung. Eingabemasken, die alle Angaben des Lebenslaufes einzeln abfragen oder während der Eingabe abstürzen, helfen nicht wirklich bei der Suche nach guten Kandidaten, da diese eher abspringen.

Bei der weiteren Kommunikation mit Bewerbern sind vor allem eine direkte Reaktion und ein respektvoller Umgang gefragt. Hierbei hilft eine Bewerbermanagement Software wie die Lösung HR4YOU-TRM, die Angaben aus Bewerbungen direkt in eine Datenbank übernimmt und viele Prozesse vereinfacht und automatisiert. Kompetenzen und Kenntnisse eines Kandidaten können direkt nach Bewerbungseingang mit den Anforderungen eines Stellenprofils abgeglichen werden. So filtern Sie ganz einfach und schnell die passendsten Kandidaten heraus und können sich auf das Wesentliche im Recruiting konzentrieren – die bestmögliche Besetzung für eine Stelle zu finden.

 

Kontaktinformationen/Pressekontakt
HR4YOU Solutions GmbH & Co. KG
Schulstr. 1
91320 Ebermannstadt
Tel: +49 (0) 9194 72522-0
Fax: +49 (0) 9194 72522-20
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.hr4you.de
Ansprechpartner: Tina Kaiser

Publiziert in HR Allgemein

Wirksame Strategien zur Mitarbeiterrekrutierung

Klassische Ansätze der Personalgewinnung können das Problem des Fachkräftemangels nicht lösen, schreibt Armin Trost in seinem aktuellen Buch „Talent Relationship Management“. Nur Unternehmen, die talentfokussiert denken und handeln anstatt vakanzorientiert, werden zu den Gewinnern auf dem Arbeitsmarkt zählen, lautet seine zentrale Botschaft. Frank Weber von weber.advisory hat das Buch gelesen und für das Magazin "Personalführung" eine Rezension geschrieben.


Hier geht´s zum Artikel



Publiziert in Führung, Leadership
Donnerstag, 26 April 2012 10:17

DGFP-Personaldienstleistungs-Börse startet durch

Nicht weniger als 51 Köpfe renommierter HR-Experten gestalten das innovative Programm der ersten DGFP-Personaldienstleistungs-Börse.

Lassen Sie sich von den erfolgreichen Projekten bei Ihren HR-Kollegen für das eigene Personalmanagement beflügeln. Bringen Sie sich aktiv in Workshops ein um gemeinsam mit den Moderatoren geeignete Lösungen zu finden. Fiebern Sie mit wenn die Pitch-Gewinner ihre Lösungsvorschläge für die Ausschreibungen der DGFP-Mitgliedsunternehmen präsentieren.

Treffen Sie alte und neue Bekannte bei einer Tasse Kaffee an einer unserer Bars oder in unserer Netzwerk-Lounge. Feiern Sie mit uns am Abend des 7. Mai 2012 in der Lifestyle-Location Kameha Suite im Frankfurter Bankenviertel.

Seien Sie beim Jahres-Event der DGFP dabei und erleben Sie die Darstellung von Personalmanagement-Lösungen in einer noch nie dagewesenen Dimension!

Alle Referenten, Zeiten und Lösungen

Tagesticket für € 99,- (ausschließlich für Personen in aktiver Personalfunktion in Unternehmen oder der öffentlichen Verwaltung)

 

Kontakt:
Daniela Rose
Projektleiterin

DGFP-Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbH
Niederkasseler Lohweg 16
40547 Düsseldorf
Fon +49 211 5978-202
Fax +49 211 5978-29202
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.dgfp.de/boerse

Publiziert in HR Allgemein

weber.advisory: Führung – Employer Branding – Leadership – Change Management - Kommunikation

 

Mein Video-Tipp: Mitarbeiter der "New York Times" stellen ein Protestvideo auf YouTube, um gegen die Kürzungspläne des Managements zu protestieren.

 

Knapp 6 Minuten aber sehr wertvoll, sich das einmal anzusehen und zu überlegen, was bedeutet das...

  1. …für mich?
  2. …für mein Unternehmen?
  3. …für mich in der Verantwortung als HR-Manager, Kommunikations-Verantwortlicher oder Geschäftsleiter?

 

Bereits vor rund zwei Jahren titelte die FAZ im Feuilleton „Das Zeitalter der Geheimnisse ist vorbei“ und beschrieb darin einen Trend, dass sich Widerstand in der Folge des Internets immer öffentlicher abspielen wird.

 

Unternehmen, vor allem ihre HR- und Kommunikationsverantwortlichen, stehen vor neuen Herausforderungen:


Zum Video

 

Beste Grüße


Frank Weber

weber.advisory

Beratung für Führung, Kommunikation und Wandel

www.weber-advisory.com

Publiziert in HR Allgemein

 

Düsseldorf, 17.04.2012   Noch 20 Tage: Mit täglichen Verlosungsaktionen und Einblicken in die Programm-Highlights zählt die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V. ab sofort auf ihrem Online-Portal den "Final Countdown" zu ihrem großen HR-Event. Am 7. und 8. Mai startet der 20. DGFP-Kongress, der in diesem Jahr zum ersten Mal von der neuen Personaldienstleistungs-Börse der DGFP mbH als Nachfolgeformat der früheren Fachmesse begleitet wird. Die Besucher des DGFP-Portals www.dgfp.de erwarten bis zur Veranstaltung jeden Tag eine Verlosungsaktion mit insgesamt 20 Tickets für die Personaldienstleistungs-Börse sowie 20 HR-Fachbücher aus der DGFP-Buchreihe PraxisEdition.

 

 Nicht nur Zugehörige der Generation X erinnern sich vielleicht noch an den Pop-Hit "The final Countdown" der schwedischen Rock-Band "Europe". Der Song wurde zwar erst 1986 veröffentlicht, aber 1985 geschrieben und aufgenommen. Im gleichen Jahr veranstaltete die DGFP den ersten "Deutschen Personalleiter-Kongress" mit Fachausstellung unter dem Motto: "Aktive Personalarbeit: Individuell - flexibel - zukunftsorientiert". 27 Jahre später heißt es für die DGFP und die HR-Szene im Deutschland einmal mehr "Final Countdown": Nur noch 20 Tage - dann öffnen sich im Congress Center Messe Frankfurt am Main die Türen zum 20. DGFP-Kongress der DGFP e.V. und erstmals zur parallel stattfindenden DGFP-Personaldienstleistungs-Börse der DGFP mbH.

 

 Besucher des DGFP-Portals www.dgfp.de können fortan miterleben, wie das Team der DGFP die Doppelveranstaltung vorbereitet. Mit der Countdown-Aktion erwartet die Portalbesucher vom 17. April an jeden Tag neue Fotos, Informationen, Hintergrundberichte und Referenten-Interviews rund um die Veranstaltung. Ergänzend dazu verlost die DGFP jeden Tag je ein Ticket für die DGFP-Personaldienstleistungsbörse sowie je ein Exemplar der DGFP-Buchreihe "PraxisEdition". Jeder Beitrag wird pro Tag von einer anderen Frage begleitet. Alle interessierten Portal-Besucher können die passende Antwort noch am selben Tag bis 24 Uhr unter dem Betreff "The final Countdown: DGFP-Kongress 2012 und Personaldienstleistungs-Börse" an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden. Der Gewinner des Tages wird unter den richtigen Einsendungen per Zufallsverfahren gezogen und noch am folgenden Tag benachrichtigt.

Pressekontakt

 

Danica Dorawa
Fachreferentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
DGFP-Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbH
Niederkasseler Lohweg 16
40547 Düsseldorf
Fon +49 211 5978-214
Fax +49 211 5978-29214
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Publiziert in HR Allgemein

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