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Das innovative Format der DGFP, im Vorfeld ihrer neuen Veranstaltung vier reale HR-Projekte der Mitgliedsunternehmen unter den Personaldienstleistern auszuschreiben, tritt in die zweite Phase.

Am Freitag, 9. März um Mitternacht endete die Gebotsphase auf der Internetseite http://dgfp.persofaktum.de. Bis zuletzt gaben HR-Dienstleister dort ihre Angebote für ein oder mehrere der ausgeschriebenen HR-Projekte ab.

Nun bewerten die Personalverantwortlichen der bis dahin anonymen Fallgeber von Coca-Cola, Stadtentwässerungsbetriebe Köln und EnBW die jeweils eingereichten – ebenfalls anonymen – Lösungen und wählen ihre Favoriten.

Die Gewinner unter den HR-Dienstleistern haben ihren Fuß nicht nur in der Tür der Fallgeber: Im Rahmen der 1. DGFP-Personaldienstleistungs-Börse präsentieren sie ihre Lösungsvorschläge zusätzlich den dort anwesenden Personalmanagern.

Sicherlich wird das Interesse, wie die Kollegen der ausschreibenden Unternehmen ihre HR-Projekte lösen wollen, unter den Personalern groß sein.

Personalverantwortliche, die sich für die Umsetzung bereits erfolgreich abgeschlossener HR-Projekte interessieren, kommen ebenfalls auf ihre Kosten: Zu den diesjährigen Schwerpunktthemen „Employer Branding / Rekruiting / Personalmarketing“, „Talentmanagement“, „Gesundheitsmanagement“ und „HR Social Media“ schildern ausgewählte Anbieter ihre Vorgehensweisen bei bestimmten Kundenprojekten.

Die Praktiker unter den Personalmanagern können zusätzlich Lösungen in Workshops mit HR-Kollegen anderer Unternehmen und dem Moderator gemeinsam erarbeiten.

Alle Informationen zur Veranstaltung unter www.dgfp.de/boerse.

Kontakt:
DGFP-Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbH
Frau Daniela Rose
Niederkasseler Lohweg 16
40547 Düsseldorf 

Tel. 0211 5978 202
Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Publiziert in HR Allgemein

 

Nur noch wenige Stunden stehen die ausgeschriebenen HR-Projekte von vier DGFP-Mitgliedsunternehmen zur Gebotsabgabe online. Im Anschluss wählen die jeweiligen Personalverantwortlichen ihre drei besten Lösungsvorschläge aus den eingereichen Angeboten der HR-Dienstleister.

Die Gewinner unter den HR-Dienstleistern haben ihren Fuß nicht nur in der Tür der ausschreibenden Unternehmen: Im Rahmen der 1. DGFP-Personaldienstleistungs-Börse präsentieren sie ihre Lösungen zusätzlich den dort anwesenden Personalmanagern. Insbesondere, wenn das „Geheimnis um die vier DGFP-Mitgliedsunternehmen“ gelüftet ist, dürfte das Interesse der Personaler, wie die HR-Verantwortlichen aus den ausschreibenden Unternehmen ihre HR-Projekte angehen, sehr groß sein.

Die Umsetzung der Ausschreibung erfolgte in Zusammenarbeit mit der persofaktum GmbH. Alle Details zu den Ausschreibungen und der Gebotsabgabe sind auf der gemeinsamen Internetseite unter http://dgfp.persofaktum.de veröffentlicht. Interessierte Personaldienstleister können Ihre Angebote noch bis zum 9. März, 23:59h einreichen.

Alle Informationen zur Veranstaltung unter www.dgfp.de/boerse.

Kontakt:
DGFP-Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbH
Frau Daniela Rose
Niederkasseler Lohweg 16
40547 Düsseldorf
Tel. 0211 5978 202
Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Publiziert in HR Allgemein

Nur noch wenige Tage stehen die ausgeschriebenen HR-Projekte von vier DGFP-Mitgliedsunternehmen zur Gebotsabgabe online. Im Anschluss wählen die jeweiligen Personalverantwortlichen ihre drei besten Lösungsvorschläge aus den eingereichen Angeboten der HR-Dienstleister.

Die Gewinner unter den HR-Dienstleistern haben ihren Fuß nicht nur in der Tür der ausschreibenden Unternehmen: Im Rahmen der 1. DGFP-Personaldienstleistungs-Börse präsentieren sie ihre Lösungen zusätzlich den dort anwesenden Personalmanagern. Insbesondere, wenn das „Geheimnis um die vier DGFP-Mitgliedsunternehmen“ gelüftet ist, dürfte das Interesse der Personaler, wie die HR-Verantwortlichen aus den ausschreibenden Unternehmen ihre HR-Projekte angehen, sehr groß sein.

Die Umsetzung der Ausschreibung erfolgte in Zusammenarbeit mit der persofaktum GmbH. Alle Details zu den Ausschreibungen und der Gebotsabgabe sind auf der gemeinsamen Internetseite unter http://dgfp.persofaktum.de veröffentlicht. Interessierte Personaldienstleister können Ihre Angebote noch bis zum 9. März einreichen.

Alle Informationen zur Veranstaltung unter www.dgfp.de/boerse.

Kontakt:

DGFP-Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbH

Frau Daniela Rose

Niederkasseler Lohweg 16

40547 Düsseldorf

Tel. 0211 5978 202

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Publiziert in HR Allgemein

(Quelle: podcastmaschine.de)
Im folgendem werden verschiedene Möglichkeiten aufgeführt, die dem Praktiker Tips und Handlungsanweisungen geben, wie der Einsatz von  Social Media in der Personalentwicklung  aussehen kann. Eine ergänzende Liste relevanter Web-Links findet sich im Anhang.

4.1 Selbsterfahrung

Der erste Schritt sollte immer die Selbsterfahrung sein – sei es in Seminaren oder besser im eigenen informellen Lernen.  Folgende Schritte können beispielsweise unternommen werden:

  • Verfolgen von Weiterbildungsexperten auf Twitter und Lesen ihrer Blogartikel und Aktualisierungen (Liste von PE-Experten auf Twitter von Jane Hart).
  • Netzwerken mit Experten-Kollegen (z. B. über XING oder Linkedin).
  • Diskussion in Diskussionsgruppen rund um Personalentwicklung, (z. B. über XING oder Linkedin).
  • Hören von Podcasts, sei es zum Thema HR oder social Learning (z. B. Intellum Blog, Manager Tools, Insead Business School).
  • Regelmässiges Bloggen zur Selbstreflektion sowie zum internen und externen Marketing (z. B. über Twitter, Facebook oder einem eigenen Blog).
  • Nutzen von Social Media beim Suchen von Antworten auf akute fachliche Fragen, z. B. durch Stellen von Fragen in einem Fach-Forum (z. B. PE.20 Gruppe auf Xing), auf Slideshare oder Wikipedia.
  • Nutzen weiterer Tools -  eine sehr gute Auswahl bietet die Liste der Top 100 Tools for Learning von Jane Hart.

 4.2 Selbsterfahrung in Arbeitsgruppen

Neben der eigenen praktischen Anwendung sollte man ebenfalls Social Media in Arbeitsgruppen einsetzen. Am besten eignet sich hier das eigene Team – z. B. indem man Standardmailings abschafft und dafür auf einem Wiki oder Blog ablegt. Dies kann auch privat geschehen – z.B bei der gemeinsamen Urlaubsplanung mit Google-Dokumenten, gemeinsame Abstimmungen über Doodle, oder der Sammlung von Internet-links über Plattformen wie Delicious oder Mr. Wong für die Schulklasse der Kinder oder den Sportverein.

4.3 Ist-Analyse im Unternehmen: Welche Social Media gibt es schon?

Anstatt sich eigene Social Media Tools anzuschaffen, sollte man sich vielmehr mit den relevanten Partnern im Unternehmen kurzschließen, z. B. den Bereichen IT, Kommunikation/ PR, Marketing oder Wissensmanagement. Oft bestehen in den verschiedenen Bereichen bereits Applikationen oder Lizenzen und falls nicht, kann durch gemeinsames Auftreten vor der Geschäftsleitung und gemeinsame Business Cases vor dem Finanzbereich unter Umständen einfacher etwas umgesetzt werden. Ist dies schwierig, gibt es im Internet viele „Umsonst-Varianten“, die man anfänglich benutzen kann.

Kostenlose Inhalte sind im Internet ebenso zahlreich vorhanden, Beispiele dafür sind Podcasts von Manager Tools oder der Insead Business School als Vorarbeit für Kurse. Auch gibt es viele fachliche Communities im Internet die in Weiterbildungsprogramme  integriert werden können, z. B. kann man die Aufgabe geben Fachartikel zu lesen und in angeschlossenen Diskussionsgruppen und Foren zu diskutieren. Für das Thema Sprachenlernen gibt es eine Unmenge von kostenlosen Podcasts im iTunes-store. Zu Fachthemen gibt es umfangreiche aufgenommene Vorlesungen, z. B. in der iTunes University, die kostenlos über iTunes erreichbar ist, oder über  das MIT Open Courseware Projekt.

4.4 Piloten: Integration von bestehenden Social Media

Sind bereits firmeninterne Social Media vorhanden, bietet es sich an zuerst die Anwendungszenarien zu pilotieren, die einfach zu bedienen sind und unmittelbare Erfolge erzeugen – z. B. moderierte Diskussionen oder Übungen nach Kursen, Wikis für die gemeinsame weitere Erarbeitung von oft gestellten Fragen (FAQs), Blogs als Lerntagebuch während eines Programms/ Curricula.  Da die Grenzen zwischen Lernen und Informieren fließend sind, können Social Media auch mit anderen bestehenden Informationsmedien integriert werden – sei es z. B.  die Ablage von Personalentwicklungs-Newsletter in einem Blog oder Forum um Feedback durch Kommentare zu bekommen.

4.5 Integration von Social Media in Ihre Lernarchitektur

Nehmen Sie Social Media in ihren Methoden Baukasten (auch Lernarchitektur genannt) mit auf. Eine Lernarchitektur beschreibt die Methoden, Medien und Tools, die Lernen in einer Firma unterstützen. Ein umfangreiches Beispiel gibt Quinn (2009). Sie kann untergliedert werden in Dimensionen wie formell/informell, on-/off-/near-the-Job etc. Zudem beschreibt sie den Werkzeugkasten sowie das Service-Portfolio der Personalentwicklung. In dieser Lernarchitektur sollten Social Media als ein weiteres Element integriert werden.

 

Eine Liste mit Links für den Start finden Sie hier: podcastmaschine.de

Publiziert in HR 2.0

Laut der Studie zur „Wirkung von Social Media im Personalmarketing 2011“ wird das eigentliche Potenzial von Social Media bisher noch wenig genutzt. Die Studie entschlüsselt auf Basis einer umfangreichen empirischen Befragung die entscheidenden Erfolgsfaktoren für ein aktives und effektives Personalmarketing und liefert zielgruppenspezifische Handlungsempfehlungen.

Die Studie ist kostenpflichtig. Einen kostenlosen Ergebnisbericht finden Sie auf dem Blog von embrander

Viele Unternehmen müssen sich bei der Mitarbeitersuche radikal umstellen. Nicht die Unternehmen suchen die Mitarbeiter aus, sondern die Unternehmen müssen sich an potenzielle Mitarbeiter verkaufen und diese umwerben. Social-Media-Kanäle helfen den Mitarbeitern sich noch stärker zu emanzipieren. Hören Sie was der Top-Speaker und Bestsellerautor Edgar K. Geffroy, der kommende Woche auf der "Characters 2011" referieren wird, über die Zukunft des Recruitings erklären und berichten kann:

 

 

Weitere Videos zu innovativen Themen halten wir in der Mediathek von HRnetworx für Sie bereit. Erfahren Sie z.B. mehr über das, "Was Führungskräfte in Zukunft auszeichnet" oder darüber, wie Sie sich selbst zur stärksten Marke machen!

 

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