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Freitag, 01 April 2016 13:36

Talent allein genügt nicht

Das Talentmanagement erzielt in der Praxis häufig nicht die gewünschte Wirkung. Was könnte man besser machen?

In der Sonderausgabe «Talentmanagement» der personalSCHWEIZ von März 2016 ist ein Beitrag von mir erschienen: «Stolpersteine im Talentmanagement - Talent allein genügt nicht» Ein Artikel über ewige Talente, Ersatzspieler und falsche Erwartungen.

Ich wünsche viel Spass beim Lesen und bin natürlich auch gespannt auf Rückmeldungen, eigene Erfahrungen und Tipps und Tricks aus der Praxis.

Mit besten Grüssen
Andreas Mollet

 

Aus dem Inhalt:
Wieso kommen die meisten Talentmanagementkonzepte aus Sicht der Mitarbeitenden nicht wirklich gut weg? Und weshalb erzielen die wenigsten die gewünschte Wirkung? Vielleicht fokussieren Unternehmen zu sehr auf den Kampf um die Talente als auf die Talente selbst.

Dabei braucht es nicht zwingend ein grosses Budget oder eine theoretisch ausgeklügelte Talent-Management-Strategie. Vielmehr braucht es ein paar wenige Massnahmen, damit die häufigsten Stolpersteine im Talent-Management umgangen werden und damit auch kleinere Unternehmen erfolgreich ihre Talente halten und entwickeln können.

•    Stolperstein 1: Keine transparente Definition von Talenten
•    Stolperstein 2: Zu einseitiger Fokus auf Talentgewinnung
•    Stolperstein 3: Talent-Pools als Auffangbecken
•    Stolperstein 4: Das HR ist verantwortlich für das Talent-Management
•    Stolperstein 5: Falsche Erwartungen

Den kompletten Artikel können Sie in meinem Blog lesen oder  als PDF ansehen und downloaden.

 

Nicht verpassen!
Vortrag: Best practice –
Wie unsere Kunden Kompetenzen und Werte erfolgreich nutzbar machen

Dienstag, 12. April 2016 von 13:45 - 14:15 Uhr
Personal Swiss, Messe Zürich, Halle 5, Forum 2

Das innovative Format der DGFP, im Vorfeld ihrer neuen Veranstaltung vier reale HR-Projekte der Mitgliedsunternehmen unter den Personaldienstleistern auszuschreiben, tritt in die zweite Phase.

Am Freitag, 9. März um Mitternacht endete die Gebotsphase auf der Internetseite http://dgfp.persofaktum.de. Bis zuletzt gaben HR-Dienstleister dort ihre Angebote für ein oder mehrere der ausgeschriebenen HR-Projekte ab.

Nun bewerten die Personalverantwortlichen der bis dahin anonymen Fallgeber von Coca-Cola, Stadtentwässerungsbetriebe Köln und EnBW die jeweils eingereichten – ebenfalls anonymen – Lösungen und wählen ihre Favoriten.

Die Gewinner unter den HR-Dienstleistern haben ihren Fuß nicht nur in der Tür der Fallgeber: Im Rahmen der 1. DGFP-Personaldienstleistungs-Börse präsentieren sie ihre Lösungsvorschläge zusätzlich den dort anwesenden Personalmanagern.

Sicherlich wird das Interesse, wie die Kollegen der ausschreibenden Unternehmen ihre HR-Projekte lösen wollen, unter den Personalern groß sein.

Personalverantwortliche, die sich für die Umsetzung bereits erfolgreich abgeschlossener HR-Projekte interessieren, kommen ebenfalls auf ihre Kosten: Zu den diesjährigen Schwerpunktthemen „Employer Branding / Rekruiting / Personalmarketing“, „Talentmanagement“, „Gesundheitsmanagement“ und „HR Social Media“ schildern ausgewählte Anbieter ihre Vorgehensweisen bei bestimmten Kundenprojekten.

Die Praktiker unter den Personalmanagern können zusätzlich Lösungen in Workshops mit HR-Kollegen anderer Unternehmen und dem Moderator gemeinsam erarbeiten.

Alle Informationen zur Veranstaltung unter www.dgfp.de/boerse.

Kontakt:
DGFP-Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbH
Frau Daniela Rose
Niederkasseler Lohweg 16
40547 Düsseldorf 

Tel. 0211 5978 202
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Publiziert in HR Allgemein

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