In kaum einem Unternehmensbereich ändern sich die Bedingungen so schnell wie in der IT. Big Data, Digitalisierung, Mobile, Cloud, Sicherheit und Enterprise Collaboration sind aktuelle Schlagworte, morgen werden es schon wieder andere sein. Technologieverantwortliche müssen ständig Schritt halten. Hinzu kommen Forderungen nach IT-Zertifizierung, Effizienzsteigerung, Kostensenkung und Ausschöpfen des Technologiepotenzials.
Als wäre das noch nicht genug, muss die IT-Abteilung auch noch mit dem durch Fluktuation bedingten Wissensverlust klarkommen. Schulung ist ein wichtiger Lösungsbaustein, doch viele Trainings kommen zu spät oder treffen nicht den individuellen Bedarf.
Themen dieses Webinars sind unter anderem:
• Dem Wissensverlust in IT-Abteilungen entgegenwirken
• Performance Support on the Job – Videos und Fachbibliothek
online nutzen
• Der nachhaltige und schnelle Weg zur IT-Zertifizierung
Wann? Freitag, den 30. Oktober 2015 um 9:30 Uhr
Dauer: 30 Minuten – plus Diskussion – Bruttolänge max. 45 Minuten
Wo? An Ihrem PC mit Internet-Anschluss!
Die Teilnahme ist kostenlos.
Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen!
Viele Grüße,
Kerstin Stengel, MBA
Senior Marketing Manager
Mainland Europe & EMEA Channel
Skillsoft NETg GmbH
eLearning Lösungen
Niederkasseler Lohweg 189
D-40547 Düsseldorf
Tel. 0800 400 41 40 (kostenlos in D)
Tel. +49 (0) 211 1 64 33
Fax +49 (0) 211 1 64 34 11
E-Mail: kerstin_stengel(at)skillsoft(dot)com
Das eLearning Unternehmen Skillsoft hat eine Reihe von Live-Pilotprojekten bei Kunden abgeschlossen, bei denen mithilfe von Big Data das Lernerlebnis adaptiver und individualisierter gestaltet wurde. Unter Anwendung der Big-Data- und Analyse-Kapazitäten von IBM Research konnten die Daten von 19 Millionen Skillsoft-Nutzern und 60.000 Lerneinheiten miteinander kombiniert werden. Die Ergebnisse des Pilotprogrammes zeigen, dass empirisches, datengesteuertes Lernen die Nutzer mehr motiviert und für höheres Engagement sorgt.
Die Reaktionen der Lerner auf die individuell zugeschnittenen Inhalte bildeten die Grundlage der Evaluation. Während der Pilotphase wertete Skillsoft die Nutzerreaktionen über das Antwortverhalten auf Emails, das Lernverhalten und über Umfragen aus:
„Damit haben wir jetzt einen dokumentierten Beleg, dass die Nutzung von Analysetechniken und Big Data zu einer Verbesserung der Aufmerksamkeit und Motivation der Lernenden führt“, sagte John Ambrose, der Senior Vice President for Strategy and Corporate Development bei Skillsoft. „Adaptives, personalisiertes Lernen wird eine große Bedeutung im Zeitalter des Lernens haben“, ist Ambrose überzeugt. Denn wegen des Kampfs um Talente, der Unternehmen in der ganzen Welt betrifft, ist es überaus wichtig, dass die Lernenden motiviert sind. Nur so und mit Hilfe der richtigen Werkzeuge und Lerneinhalte könnten sie möglichst schnell Fähigkeiten entwickeln, um die Lücken zu füllen. Unsere Arbeit mit Big Data ist ein entscheidender Baustein für die nächste Generation des adaptiven Lernens.“
Weitere Informationen sowie ein spannendes Video (engl.) zum adaptiven Lernen unter Einsatz von Big Data finden Sie unter
http://skillsoft.de/das_unternehmen/presse/pressemeldungen/DE/Big_Data-Initiative_von_Skillsoft_fuer_mehr_Motivation.asp
Viele Grüße,
Kerstin Stengel, MBA
Senior Marketing Manager
Mainland Europe & EMEA Channel
Skillsoft NETg GmbH
eLearning Lösungen
Niederkasseler Lohweg 189
D-40547 Düsseldorf
Tel. 0800 400 41 40 (kostenlos in D)
Tel. +49 (0) 211 1 64 33
Fax +49 (0) 211 1 64 34 11
E-Mail: kerstin_stengel(at)skillsoft(dot)com
HR Abteilungen müssen Erfolg messen und messbar machen. Knappe Budgets und die Verfügbarkeit immer größerer Datenmengen (Big Data) erhöhen auch für die Personalabteilungen den Druck, ihre Arbeit und Erfolge messbar zu machen. Doch Messen ist kein Selbstzweck. Ziel ist es, Entscheidungshilfen zu geben, um anhand aussagekräftiger Kennzahlen bessere Entscheidungen treffen zu können.
Im Vergleich zu anderen Fachbereichen ist der Personalbereich hier noch etwas hinterher. Doch für viele Fragestellungen gibt es bereits Kennzahlen und Modelle, die es erlauben, Prozesse zu evaluieren und zu steuern. In anderen Bereichen lassen sich verwandte Modelle adaptieren. Für diesen Beitrag haben wir ein Tool entwickelt, um die Effizienz des eRecruitings zu berechnen. Wir verwenden hierzu das Konzept der Konversionsrate.
Das Konzept der Conversion Rate
Das Konzept der Konversionsrate (Conversion Rate) kommt ursprünglich aus dem Online Marketing und eCommerce, lässt sich aber auch auf den Bereich des eRecruitings übertragen. Ursprünglich ist die Conversion Rate definiert als das Verhältnis aus erreichten Zielen (z.B. Abschlüssen) und der Reichweite.
Konversionsrate = Anzahl erreichter Ziele / Anzahl Besuche (1)
Auf eRecruiting angewendet besteht das Ziel darin, im Verhältnis zu den erreichten potenziellen Bewerbern möglichst viele geeignete Kandidaten zu rekrutieren:
Kandidatenkonversion = Anzahl geeigneter Kandidaten / Anzahl Besucher (1)
Die Betrachtung verschiedener Konversionsraten innerhalb eines Trichtermodells erlaubt es, Erkenntnisse über mehrere wichtige Dinge zu bekommen: (1) Effektivität einzelner Kanäle für das Recruiting und (2) Engstellen bzw. Optimierungspotenzial verschiedener Prozessstufen.
Das Trichtermodell
Reichweite
Die gesamte Reichweite besteht aus den potenziellen Bewerbern, die über alle Kanäle zusammen erreicht werden. Wir betrachten hier die Kanäle Karriereseite, Jobportale und andere Seiten, soweit dort Stellenanzeigen geschaltet sind, sowie das Social Web.
Karriereseite: Hier unterschieden wir Besuche und Besucher (Unique Users). Die relevante Zielgröße ist die Anzahl der eindeutigen Besucher. Diese lässt sich aus jedem gängigen Webanalytics Tool entnehmen.
Jobportale und andere externe URLs mit Stellenbeschreibungen: Jobportale verfügen oft über große Reichweiten, können sich aber hinsichtlich der relevanten Zielgruppen unterscheiden. Von hier gibt es zwei Wege, wie die (potenziellen) Bewerber auf die nächste Trichterstufe gelangen können. Entweder über eine Verlinkung auf die Karriereseite oder einen direkten Link zum Bewerbermanagementsystem (BMS).
Social Web: Karriereseiten auf Facebook und das Posten von Stellenausschreibungen auf XING oder Linkedin erreichen potenzielle Bewerber und zählen daher auch zu Gesamtreichweite.
Bewerbermanagement System (BMS)
BMS sind ein wichtiger Bestandteil des eRecruitings und bei vielen Unternehmen bereits die einzige Möglichkeit für Kandidaten, sich auf eine Stelle zu bewerben. Hier betrachten wir zwei Zielgrößen:
Auswahlprozess:
Wenn Sie nun Ihre Konversionsrate berechnen möchten, dann klicken Sie bitte hier.
Unter diesem Link finden Sie auch:
Weitere Anwendungen können die Schätzung nötiger Reichweiten sein, um eine bestimmte Anzahl an Positionen zu besetzten oder Kosten/Nutzen Analysen.
Kennen Sie schon den Kostenkalkulator für Fehlbesetzungen aus unserer Serie KPIs und HR-Analytics?
Autor:
Falko Brenner, viasto GmbH
Diagnostic Research & Analytics
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www.viasto.com