Mehr Begeisterung statt immer nur Bedenken im Team – wäre das was?
In diesem Live-Workshop lernst Du wie man Teams leistungsfähiger und resilienter macht, indem man ihnen ihre Stärken aufzeigt. Und wie man sie dadurch befähigt, ihre Herausforderungen zu meistern.
Tamara Detert und Peter Urban von StrengthFocus zeigen Dir, wie Du einen knackigen Team-Stärken-Workshop durchführen kannst. Dazu nutzt Du ein neues Tool, um einfach und (fast) spielerisch Stärken aufzudecken. So lernt das Team zunächst seine Stärken kennen.
Dann hilfst Du dem Team dabei, die anstehenden Herausforderungen zu bewältigen. Und zwar, in dem es genau diese Stärken gezielt einsetzt. Das steigert Zuversicht, Resilienz und Motivation des Teams und macht es leistungsfähiger.
Und das Beste: Alle Tools und Methoden kannst Du direkt anwenden. Keine langweiligen Vorträge, stattdessen echtes Ausprobieren in kleiner Gruppe.
Klingt gut? Hier die Details:
Teamarbeit ist in vielen Arbeitsfeldern gefragt, und das völlig zu Recht. Die Synergieeffekte, die durch das gemeinsame Arbeiten entstehen, sind heute wichtiger denn je. Tamara Detert und Peter Urban von StrengthFocus sind Experten im Bereich Personalentwicklung und haben es sich zur Aufgabe gemacht, Teams zu stärken.
Dass Menschen gemeinsam an einer Aufgabe arbeiten, bedeutet noch nicht, dass sie beste Ergebnisse erzielen. Auch wenn Teamarbeit in den allermeisten Unternehmen heute Standard ist. Besonders erfolgsverwöhnte Teams zeichnen sich dadurch aus, dass sie ein gemeinsames Bewusstsein ihrer Stärken und ihres Könnens haben. Diese Teams sind motivierter, resilienter und erfolgreicher. Und sie haben oft auch mehr Spaß an ihrer Arbeit.
Knapp die Hälfte der österreichischen ArbeitnehmerInnen bangt um den Job
In den letzten Monaten haben viele ÖsterreicherInnen zum ersten Mal im Homeoffice gearbeitet. Eine nicht ganz einfache Umstellung, während einige Unternehmen Angestellte zum ersten Mal in Kurzarbeit geschickt haben. In Kooperation mit dem Meinungsforschungsinstitut OnePoll hat Büromittellieferant Viking eine repräsentative Umfrage unter 500 ÖsterreicherInnen durchgeführt, um derzeitigen Sorgen im Hinblick auf die Karriere auf den Grund zu gehen, unterstützt mit einem Interview von Arbeitspsychologin Veronika Jakl.
Kurzarbeit in Österreich
In Österreich sind über eine Million Arbeitnehmende von Kurzarbeit betroffen. Das deckt sich mit unserer Umfrage, in der 31% der Teilnehmer Kurzarbeit leisten. Doch was halten ArbeitnehmerInnen eigentlich von der verkürzten Arbeitszeit?
Besonders Männer machen sich ernsthafte Sorgen um Ihre Karrieren. 10 % mehr Männer fühlen sich in Kurzarbeit unter Druck gesetzt als ihre Kolleginnen und 17 % machen sich mehr Sorgen um ihre Karriere als Frauen. Das spiegelt sich auch in der Zufriedenheit wider: Während 71 % der Frauen dankbar für die Kurzarbeit sind, ist nur etwas über die Hälfte der Männer (56 %) zufrieden mit ihrer Situation.
Auch jüngere Generationen können Kurzarbeit nicht sorgenfrei genießen. Die Studie hat aufgedeckt, dass die verschiedenen Altersgruppen Kurzarbeit unterschiedlich wahrnehmen. Vor allem Arbeitnehmende unter 44 fühlen sich stark unter Druck gesetzt. Das ist kein Wunder, denn knapp ein Drittel (31 %) gibt an, dass ihr Arbeitgeber Überstunden erwartet. Bei den über 45-Jährigen machen nur 15% diese Erfahrung. Die Ergebnisse veranschaulichen, dass beinahe 60 % der jüngeren Generationen sich ernsthafte Sorgen um ihren Beruf machen und eine Kündigung befürchten.
Arbeitspsychologin Veronika Jakl erklärt: „Das ist durchaus plausibel: Jüngere Arbeitnehmende sind oft noch nicht in Führungspositionen. Sie haben noch nicht so viel Arbeitserfahrung und fürchten daher wahrscheinlich ersetzbarer zu sein. Gerade zu Beginn einer Karriere will man Einsatzbereitschaft zeigen, hat vielleicht auch noch keine Familie und ist daher geneigter Überstunden zu machen.
Ältere Personen haben sich in der Firma häufig schon ein Standing erarbeitet. Die Firma hat schon viel in die Einarbeitung und Ausbildung investiert. Diese Personen werden eher nicht schnell gekündigt, selbst wenn sie weniger Überstunden machen.“
Welche Auswirkungen hat die Corona-Krise auf die Karriere?
Sorgenlos scheint kaum jemand zu sein, auch Arbeitnehmende, die nicht in Kurzarbeit sind, machen sich große Sorgen um ihre Zukunft, besonders im Hinblick auf den Lebensunterhalt.
Zwei Fünftel plagen sich mit Geldsorgen und fast ein Drittel fürchtet sogar, in Zukunft die eigene Familie nicht mehr versorgen zu können. Eltern sind davon besonders betroffen. 37 % der ArbeitnehmerInnen mit Kindern machen sich Sorgen, die Familie nicht mehr ernähren zu können im Vergleich zu 27 % der Angestellten ohne Kinder.
Ein Blick auf verschiedene Branchen enthüllt auch, wie sich Angestellte in verschiedenen Bereichen fühlen. Es ist keine Überraschung, dass sich StudienteilnehmerInnen aus den Bereichen Tourismus, Eventmanagement und Gastgewerbe, sich nicht nur Sorgen um ihre Karriere machen, sondern die zu mehr als 60 % auch langfristig befürchten, ihre Branche könnte diese Krise nicht überleben und würden als Ausweg einen Karrierewechsel in Betracht ziehen.
Arbeitspsychologin Veronika Jakl erklärt, wie man mit solchen Sorgen am besten umgeht:
„Zuerst: Nehmen Sie diese Gefühle bewusst wahr und sprechen Sie darüber. Fokussieren Sie sich auf positive Gespräche und Inhalte. Was läuft gerade gut in Ihrem Leben? Vielleicht gibt es sogar Kleinigkeiten, die jetzt besser sind als noch vor einigen Monaten.
Halten Sie sich von Panikmachern fern, besinnen Sie sich auf Ihre Stärken und suchen Sie sich gezielt täglich mindestens eine Sache, auf die Sie sich freuen können.
Fokussieren Sie sich auf das, was Sie selbst ändern und kontrollieren können. Den Arbeitsmarkt können Sie nicht beeinflussen, aber Ihr eigenes Verhalten und Ihren Alltag.“
Was kommt nach dem Lockdown?
Es besteht kein Zweifel, dass sich viele ÖsterreicherInnen Sorgen um die Zukunft machen. Allerdings treten aus der Studie auch ein paar hoffnungsvolle Lichtblicke hervor:
Diese Verbundenheit und Motivation, sollten für die Rückkehr ins Büro mit in Betracht gezogen werden. Die Expertin empfiehlt:
„Gestalten Sie auch die Rückkehr ins Büro bewusst. Am besten organisieren Sie eine gemeinsame Reflexionsrunde: Bedanken Sie sich für den Einsatz in dieser schwierigen Zeit. Was hat in den letzten Wochen/Monaten gut geklappt? Was wollen Sie beibehalten? Was ist liegen geblieben? Wie sind die Prioritäten für die kommenden Wochen?“
Insgesamt hat die Krise einen Denkanstoß ausgelöst. Worüber haben Sie im Hinblick auf Ihre Karriere in den letzten Monaten reflektiert?
Weitere Ergebnisse der Studie können hier eingesehen werden.
Gute Führung schützt die Psyche: Eine neue Studie zeigt den Zusammenhang zwischen Führungsqualitäten und psychischer Gesundheit der Angestellten auf. Die gute Nachricht, so die WIRTSCHAFTSWOCHE: Ein guter Chef zu sein, kann man lernen.
Auf WIWO.DE finden Sie auch einen Test, ob Sie ein guter Chef sind.
Ein wichtiger Faktor sind Handlungs- und Entscheidungsspielräume für Beschäftigte und die aktive Teilhabe im Unternehmen. Dies sind Elemente, die sich auch in der Praxis bewähren, wie Thomas Sattelberger, Ex-Personalvorstand mehrerer Dax-Unternehmen und INQA-Themenbotschafter, bestätigt:”Menschen, die das Unternehmen aktiv mitgestalten, fühlen sich wohler und sind engagierter. Wir müssen weg von einer Führungskultur, die sich nur an Zahlen orientiert, und hin zu einem Führungsstil, der eine ganzheitlich funktionierende Unternehmenskultur fördert.”
Führungskräfte haben entscheidenden Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft von Mitarbeiten.
Aus diesem Grund ist das Verhalten der Vorgesetzten von entscheidender Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Denn Führung bedeutet immer auch Einfluss auf das Arbeitsverhalten jeden Mitarbeiters. Führung erzeugt die verschiedensten Reaktionen durch die Mitarbeiter und hat damit Konsequenzen für das gesamte Unternehmen.
Eine lebensphasenorientierte und wertschätzende Führung ist für den Unternehmenserfolg wichtig und hat darauf direkten Einfluss.
In der Praxis fehlt es jedoch nicht nur Mitarbeitern an Wertschätzung. Auch Führungskräfte brauchen Wertschätzung.
Wertschätzung im Unternehmen lässt Menschen gern und mit Freude zusammenarbeiten.
Mit vergleichsweise geringem Aufwand lässt sich so eine große Wirkung bei Führungskräften und Mitarbeitern entfalten. Gerade Motivation und Gesundheit der Beschäftigten profitieren und damit wichtige Stützen der betrieblichen Leistungsfähigkeit.
Lesen Sie hier weiter Keine Kritik ist ein Lob unter http://www.vereinbarkeit-von-beruf-und-familie.info/keine-kritik-ist-ein-lob-wertschatzende-fuhrung-geht-anders/
Nr. 1: Bisher entlassen Sie MitarbeiterInnen ungeplant in eine Elternzeit
Das mag in Zeiten, in denen Bewerber Schlange standen und bei Ihnen arbeiten wollten funktioniert haben. Wenn Ihr Unternehmen aber neue Wege gehen will und sich für die eigenen Fachkräfte und Bewerber attraktiv präsentieren möchte, brauchen Sie eine Strategie, die die Zeichen der Zeit erkannt hat und auf Entwicklung ausgerichtet ist.
Nr. 2: MitarbeiterInnen mit Kindern wollen doch nur noch Teilzeit arbeiten.
Wenn Ihr Unternehmen darauf verzichtet, aktiv und strukturiert auf MitarbeiterInnen mit Kindern zuzugehen, müssen Sie nehmen, was sich bei Ihnen bewirbt. Im schlechtesten Fall stimmt die Chemie nicht und der neu gewonnene Mitarbeiter geht wieder, bzw. passt nicht richtig, dann geht die Suche von vorne los und Ihr Unternehmen kauft wieder die Katze im Sack. Besser wäre es doch die Fachkräfte und ihr Know How zu sichern, die bereits Teil des Unternehmens sind.
Nr. 3: Kinder sind doch ständig krank und MitarbeiterInnen fallen deshalb häufig aus.
Krankheitsbedingte Ausfälle sind überschaubar und mit Sicherheit lösbar. Wenn Ihr Unternehmen hier Möglichkeiten bietet wie z.B. im Krankheitsfall von zu Hause aus zu arbeiten oder ein Eltern-Kind-Büro, wohin das Kind mitgenommen werden kann, heben Sie sich von der Maße ab und binden wertvolle Fachkräfte an das eigene Unternehmen.
Nr. 4: Der Ausfall einer MitarbeiterIn während der Elternzeit ist für unser Unternehmen sehr schwierig zu handhaben
Ja, das stimmt, wenn in Ihrem Unternehmen die MitarbeiterInnen die Elternzeit erst kurz vor deren Beginn, also im rechtlichen Rahmen bekannt geben und sich innerhalb der Elternzeit auch nicht verbindlich festlegen wollen. Wenn Ihr Unternehmen jedoch einen wertschätzenden und offenen Umgang pflegt, werden MitarbeiterInnen sehr viel früher und ohne Angst beruflich in einer Sackgasse zu landen, gemeinsam mit dem Vorgesetzten die Elternzeit und den Wiedereinstieg in den Beruf planen.
Nr. 5: Familienfreundliche Maßnahmen interessieren unsere MitarbeiterInnen und Bewerber nicht.
Wenn Ihr Unternehmen nach allen Richtungen offen ist, scheint das auf den ersten Blick positiv. In Sachen Mitarbeiterbindung und die richtigen Bewerber auf Ihre Stellenangebote bedeutet es jedoch, dass nicht genau wissen welche Bedürfnisse Ihre Zielgruppe hat. Wen möchten Sie ansprechen mit einer Stellenanzeige? Was brauchen Ihre Fachkräfte, um motiviert und leistungsfähig zu sein? Ein Arbeitgeber, der die Bedürfnisse der Mitarbeiter und Wunschbewerber kennt und sich dann deutlich positioniert, hebt sich von der Masse der Firmen ab und erreicht so, dass Mitarbeiter sich wertgeschätzt fühlen und mehr Leistung erbringen, die passenden Bewerber und damit geringere Recruiting- und Fluktuationskosten sowie weniger Fehltage.
Das Dilemma:
Viele Firmen investieren an der falschen Stelle und erreichen nicht die, die sie erreichen wollten
Es werden Audits gemacht und Kitas eingerichtet, alles Dinge, die viel Geld kosten. Aber lösen Firmen damit ihre Probleme?
Der erste Schritt ist das eigene Unternehmen zu analysieren: Wofür stehen wir? Was hebt uns Unternehmen positiv von der Konkurrenz ab? Welche Werte vertritt die Firma? Im nächsten Schritt sollte überlegt werden, was wollen unsere Mitarbeiter? Welche Bewerber brauchen wir und was wollen diese? Denn:
Intelligente Konzepte zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie bedeuten für Ihr Unternehmen:
Das klingt doch gut, oder?
Es gibt eine Vielzahl an Faktoren, die einen Arbeitgeber für Mitarbeiter und Bewerber attraktiv machen. Allerdings zeigen jüngste Erhebungen, dass in vielen Unternehmen noch längst nicht alle Potenziale ausgeschöpft sind.
Doch für ein Unternehmen ist nichts ärgerlicher, als wenn eine teuer geworbene Fachkraft oder ein guter Mitarbeiter das Unternehmen wieder verlässt. Leider gelingt nicht aber jedem das Kunststück Beruf und Privates gut unter einen Hut zu bekommen. Und gerade Frauen ziehen beruflich gesehen häufig den Kürzeren.
Dabei ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für alle ein Gewinn!
Zahlreiche Untersuchungen, die sich in den vergangenen Jahren mit dem Thema “Mütter in Führungspositionen” und bestätigen: Mütter sind engagierte und motivierte Führungskräfte, denen häufig unberechtigterweise mit Vorurteilen begegnet wird. Doch 65 Prozent der Beschäftigten haben immer noch keine Möglichkeit zu flexibler Arbeitszeit, nur 17 Prozent wird ein Home-Office zugestanden. Unterm Strich bestätigte nur ein Viertel der Mitarbeiter ihren Unternehmen Familienfreundlichkeit. Für die Unternehmen gibt es also noch viel zu tun!
Und gemeinsam können wir diese 5 Probleme überwinden.
Nach 20 Jahren in verschiedenen Firmen und Positionen, habe ich vor 4 Jahren noch mal von vorne angefangen. Als Diplom Betriebswirtin und Inhaberin von Soulution Coaching begleite ich heute als Beraterin, Trainerin und Coach Unternehmen und deren Mitarbeiter in den Themen Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Mitarbeiterbindung und wertschätzende Führung.
Mitarbeiterbindung durch familienfreundliche Maßnahmen ist mein Kernthema.
Wenn Sie möchten, lernen wir uns kennen und auch Ihr Unternehmen profitiert von Maßnahmen,
Schreiben Sie mir und wir erarbeiten gemeinsam ein Konzept für Ihr Unternehmen. Kontakt
Herzliche Grüße
Silke Mekat
www.Vereinbarkeit-vonBeruf-und-Familie.info
Alle wollen und brauchen Teamarbeit. Doch wie funktioniert die überhaupt? Wie schaffen Sie es als Führungskraft, Berater, Trainer oder Teambuilder, die Motivation und Leistungsbereitschaft Ihres Teams zu erhöhen? Wie gestalten Sie bei immer rasanteren Veränderungen in der Arbeitswelt eine gute Teamkultur und führen effektiv und zeitgemäß? Und: Wie gehen Sie mit chronischen »Krankheiten« wie Demotivation, mangelndem Wissenstransfer oder Problemen wie Mobbing oder Streitigkeiten untereinander um?
Svenja Hofert und Thorsten Visbal begleiten seit Jahren die Entwicklungen von Einzelpersonen, Arbeitsgruppen und Teams. Aus ihrer reichen Erfahrung heraus entstand dieses Buch. Lesen Sie, wie Gruppen funktionieren, wann und wie sie effektiv arbeiten, wie sie gute Entscheidungen treffen und mit Veränderungen klarkommen.
Im ersten Teil des Buches erfahren Sie Grundlegendes über die Mechanismen in Teams wie Gruppenarchitektur, Entscheidungsprozesse, Leistungsförderung, Motivation, Teamrollen oder Werte. Der zweite Teil beschäftigt sich mit Lösungen für die typischen Herausforderungen bei der Gruppenleitung, etwa mit Feedback, Veränderungs prozessen, Konflikten, virtueller Teamführung oder Zielbestimmung.
Svenja Hofert und Thorsten Visbal bilden Teamgestalter und Prozessbegleiter aus. Sie sind als geschäftsführende Gesellschafter der Teamworks GTQ Gesellschaft für Teamentwicklung und Qualifizierung mbH in Hamburg selbst seit vielen Jahren ein Team. Hofert beschäftigt sich bevorzugt mit Themen wie Persönlichkeit, Potenziale, agiles Teamwork und Leistung. Visbal ist Experte für Teamentwicklung, Prozessmoderation, Ziele und Effizienz.
Eine Leseprobe sowie weitere Titel unserer Erfolgsautorin Svenja Hofert finden Sie auf www.gabal-verlag.de!
Gibt es ein System für Erfolg? Die Parallelen zwischen Sport und Business sind ein gerne genutztes Thema in Vorträgen oder Ratgebern. Entscheidend ist, die passenden Beispiele mit einem praxisnahen Bezug auf den Unternehmensalltag zu übertragen. Das versteht Urs Stoller wie kein Zweiter. Als ehemaliger Spitzensportler und Profi-Coach feierte er selbst zahlreiche Erfolge und hat andere Sportler auf dem Weg zum Erfolg begleitet und unterstützt. Seine über die Jahre erworbenen Erkenntnisse vermittelt er ansprechend und kreativ und zwar so, dass Sie diese unmittelbar in Ihren Business-Alltag transferieren können. Erfahren Sie im aktuellen Skillsoft Webinar-Highlight, wie Sie
• gezielt neue Reize setzen und Lust auf Leistung erzeugen
• interne Prozesse erleichtern und verbessern
• durch Vorbereitung und Fokussierung maximale Leistung im
entscheidenden Moment abrufen
• das Potential des gesamten Teams aktivieren und nutzen
Wann? Freitag, den 23. Januar 2015 um 9:30 Uhr
Dauer: ca. 60 Minuten – plus Diskussion
Wo? An Ihrem PC mit Internet-Anschluss!
Hier geht es zur Anmeldung:
http://learn.skillsoft.com/MainlandFY15Webinar-Highlight-Jan2015_Reg.html?srcID=social
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Über Urs Stoller
Urs Stoller, ehemaliger internationaler Spitzensportler, Profi-Coach, Workshop-Leiter und Keynote-Speaker begleitete u. a. Heinz Günthardt, dreimaliger Doppelweltmeister, Martina Hingis, ehemalige Nr. 1 der Weltrangliste, sowie das Davis-Cup-Team auf ihrem Weg zum Erfolg. In Seminaren und Vorträgen überzeugt und begeistert er mit einzigartigen Beispielen aus dem Spitzensport. Er ist ein Mann aus der Praxis für die Praxis, der es versteht, Lust auf Leistung und Erfolg zu erzeugen.
Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen!
Viele Grüße,
Kerstin Stengel, MBA
Senior Marketing Manager
Mainland Europe & EMEA Channel
Skillsoft NETg GmbH
eLearning Lösungen
Niederkasseler Lohweg 189
D-40547 Düsseldorf
Tel. 0800 400 41 40 (kostenlos in D)
Tel. +49 (0) 211 1 64 33
Fax +49 (0) 211 1 64 34 11
E-Mail: kerstin_stengel(at)skillsoft(dot)com
In vielen Unternehmen soll in Zeiten des Hyperwettbewerbs und hoher notwendiger Arbeitgeberattraktivität das untere und mittlere Management zunehmend in die Strategieentwicklung und –implementierung eingebunden werden. Das ist nachvollziehbar und begrüßenswert.
Oft offenbart sich hier jedoch Nachholbedarf in der Schulung dieser Mitarbeiter, sind doch viele von ihnen mit einer Fachausbildung (z.B. Ingenieure, Chemiker etc.) aber nicht mit dem strategischen Handwerkszeug einer Managementausbildung ausgestattet. Oft genug sind sie auch schon viele Jahre im operativen Geschäft tätig , so dass im Strategiebereich Training fehlt und der Kenntnisstand nicht mehr State-of-the-Art ist.
Dies führt dazu, dass Strategieteams oft durch methodische Diskrepanzen belastet werden. Es gibt keine gemeinsame Kenntnis- und Verständnisbasis über Tools und Begrifflichkeiten – in der Konsequenz leiden der Strategieprozess und die Outputqualität signifikant.
Es gilt, eine gemeinsame Basis zu schaffen, damit ein effizientes Procedere und eine Diskussion auf Augenhöhe aller Beteiligten zum Wohle des Unternehmens und der Mitarbeiter stattfinden kann. Denn nur mit einer als Erfolgserlebnis wahrgenommenen Strategieentwicklung kann der Einbezug der Mitarbeiter motivieren, das Arbeitgeberimage positiv aufgeladen und die überzeugende Unternehmensperformance sichergestellt werden.
Aus der Führungspraxis für die Führungspraxis
Ob Führung Führung heißt oder Management oder Leadership ist völlig egal. Entscheidend ist, wie Sie als Führungskraft Ihren Job verstehen und ausfüllen. Selbstcoaching verschafft Ihnen darüber Klarheit. Es leitet Sie an, Ihr Denken, Fühlen und Handeln systematisch zu reflektieren und sich Alternativen zu eröffnen. Alternativen, die Sie aus dem Mittelmaß an die Spitze führen werden.
Das Buch bietet zahlreiche Anregungen und praktische Übungen für Führungskräfte, mit denen Sie sich selbst und Ihre Mitarbeiter zu Höchstleistungen bringen und Ergebnisse liefern, die über der Norm liegen.
Stefanie Demann begleitet als Trainerin und Business-Coach internationale Führungskräfte dabei, Spitzenleistung zu erbringen, ohne sich aufzureiben. Die Selbstcoaching-Expertin vereint wirksam modernste Erkenntnisse mit alltagstauglichen Methoden.
Wie kann ich meine Zeit effizienter nutzen? Wie kann ich den Beruf mit meiner Freizeit und Familie besser vereinbaren? Bin ich richtig motiviert, um meine Mitarbeiter zu führen? All diese Fragen gehen viele Menschen an, viele fühlen sich heute nur noch gehetzt. Die Erwartungen im Berufsalltag werden immer höher. E-Mails müssen jeden Tag gelesen werden, die Regenerationszeiten werden immer kürzer. Kommt man aus dieser Stressfalle nicht mehr heraus, braucht man Hilfe. Mit Mental- und Motivationstrainings kann man seine Ziele neu überdenken und besser erreichen, Erfolg haben, sich selbst und andere motivieren, die Konzentration steigern, das eigene Leben bewusster gestalten und die Lebensqualität verbessern.
Was versteht man unter Motivationstraining? Darunter versteht man laut Definition verschiedene Methoden des Coaching, die Menschen helfen sollen, Ziele zu realisieren, ihre Motivation zu erhöhen und den Erfolg zu steigern. Zum Einsatz kommen verschiedene so genannte Mentalstrategien und Übungen. Beides soll die Teilnehmer eines Vortrages oder Seminars dazu bringen, ihre persönliche und berufliche Leistungsfähigkeit zu erhöhen und Blockaden zu überwinden. Motivatonstrainer Joseph Murphy gilt als der Begründer des Motivationstrainings, als erster Vertreter des positiven Denkens. Die Inhalte von Motivationstrainings stammen häufig aus Bereichen wie humanistischer Psychologie, Behaviourismus, Neurolinguistische Programmierung, Hypnotherapie, Betriebswirtschaftslehre, Marketing oder Coaching. Eine klare begriffliche Abgrenzung zu Mentaltraining ist schwierig, die Ansätze gehen ineinander über.
Auch bei der Redneragentur 5 Sterne Redner wird Motivation groß geschrieben. Mehrere bekannte Motivationstrainer wie z. B. Jörg Löhr und Christian Bischoff geben in Seminaren und Coachings ihr Wissen weiter und zeigen in Vorträgen und Inhouse-Seminaren bei Firmen anschaulich, wie man die Work-Life-Balance wieder findet, und wie man sich selbst motiviert, Stress reduzieren und zu einem erfüllteren Leben kommen kann.
„Der Ton macht die Musik, aber wer macht den Ton?“
Diese Frage stellt der 5 Sterne Redner Richard de Hoop aus Holland. Der Motivationstrainer und Keynote-Sprecher hält Vorträge zu Teambildung, Motivation und Führung. Für den begeisternden Redner dient die Musik als Metapher und Inspirationsquelle für Unternehmen und das unternehmerische Zusammenspiel. Richard de Hoop vergleicht die Charaktere von Menschen mit Musikinstrumenten, um ihre Vielfalt und Bandbreite darzustellen. Die Hauptbotschaft seiner leidenschaftlichen Vorträge ist: Nur das freudvolle Zusammenspiel des Orchesters, der Mitarbeiter, unter der Leitung motivierender Dirigenten, der Vorgesetzten, führt zu einem optimalen Klangerlebnis und einer Höchstleistung des gesamten Ensembles, des Unternehmens. Denn nur, wenn jeder am für ihn richtigen Platz agiert, kommt die Begeisterung und Leidenschaft am Arbeiten auf, die gemeinsam im Team zu großen und außergewöhnlichen Leistungen führt.
„Achte auf deine Gedanken! Sie sind der Anfang deiner Taten.“
5 Sterne Rednerin und DIE Motivationsfrau Nicola Fritze ist sicher, dass die Gedanken der Anfang der Taten sind. Die mehrfach ausgezeichnete Rednerin selbst lebt das Leben wie sie möchte und ist dankbar, dass ihr die äußeren Umstände das ermöglichen. Es gab auch dunkle Zeiten, bei denen ihr klar wurde, was im Leben wirklich wichtig ist. „Ich habe gelernt, wie meine Gedanken und mein Handeln mich und mein Leben gestalten, dass zum Leben Sonne und Wolken dazu gehören, und dass ich Kraft entwickeln kann, wenn ich nach dem Hinfallen wieder aufstehe“, so Fritze. Seit 2001 spricht sie als Keynote Speaker zu den Themen Motivation, Kommunikation und dem „kleinen“ Unterschied zwischen Männern und Frauen (Gender). Die Motivationsfrau Nicola Fritze bringt alles klar verständlich, praxisnah und erfahrbar ihren Zuhörern bei, die bewusst erleben sollen wie sie denken und handeln. Und sie sollen die Freude daran entwickeln, anders zu denken und anders zu handeln. Die Welt soll hinterfragt werden und jeder soll über sich selbst lachen oder weinen. Als Motivationstrainerin ist Fritze überzeugt, dass viel mehr Potential in uns steckt, als wir es leben. Und wir sollen es leben!
Gerade Sportler wissen das, und Mitarbeiter kennen es aus dem täglichen Tun: Der Kopf gibt zuerst auf. Motivationstrainer zeigen, wie man diese täglichen mentalen Herausforderungen mit Prinzipien und Methoden aus dem Sport oder der Musik erfolgreich und nachhaltig meistern, und Gesundheit und Lebenskraft gewinnen kann. Und das ein Leben lang. Die Tipps und Anregungen in Vorträgen von Motivationstrainern zur persönlichen und geistigen Fitness, Work-Life-Balance und Burn-out-Prävention sind für jeden durchführbar. Motivationstrainer setzen mit ihren Vorträgen Impulse, die die Menschen berühren und nachhaltig verändern. Und sie verstehen die Belange ihrer Teilnehmer, hören ihnen zu und bringen sie nachhaltig zum Handeln.