Wie wir durch lebenslanges Lernen zukunftsfähig werden
Bonn – In seinem Leadership-Ratgeber beschreibt Rolf Meier, wie effektive Lernstrategien in Unternehmen etabliert werden können. Er liefert Impulse, um erprobte Lösungen mit überschaubarem Aufwand und nachhaltigen Erfolgen umzusetzen. Das Ziel ist, asynchrones Lernen, Teamlernen und Eigenverantwortung für das Learning & Development wirksam zu integrieren. Der Band ist Teil der Reihe „Leadership professionell“ im Bonner Fachverlag managerSeminare.
Obwohl sich die wirtschaftlichen Anforderungen ständig ändern, spielen traditionelle Lernformate wie Seminare und Workshops in vielen Unternehmen nach wie vor eine dominante Rolle. In den letzten Jahren wurden diese Formen durch Webinare ergänzt. Aber der Status quo reicht nicht aus. Die meisten Lernprozesse finden direkt am Arbeitsplatz statt und es ist in vielen Unternehmen noch unklar, wie diese Prozesse systematisch gefördert werden können. Auch der Umsetzung des Gelernten wird häufig noch zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Daher sollte das Thema New Learning im Unternehmen langfristig mit einem integrierenden Gesamtkonzept angegangen werden. Dazu bedarf es einer effektiven Lernstrategie. Es ist notwendig, die ganze Bandbreite an Lernprozessen ins Auge zu fassen, digitale Lernformen auszubauen, Lernen am Arbeitsplatz und in Netzwerken zu fördern und die Kompetenzen der Mitarbeitenden dafür zu entwickeln – und natürlich auch Trainings, Workshops und andere Präsenzveranstaltungen gezielt zu nutzen, aber eben nur als einen Teil dieser Strategie.
Autor Rolf Meier zeigt Möglichkeiten auf, Lernstrategien zu entwickeln und diese fortlaufend zu verbessern. Um die Vielzahl an Lernprozessen zu unterstützen, leitet er Führende an, sich Klarheit über den Ist-Zustand zu verschaffen und nachzujustieren. Führungskräfte lernen Lernstrategien kennen, wägen Vor- und Nachteile einzelner Lernformate ab und suchen die für Ihr ihre HR-Entwicklung geeigneten aus. Tabellen zur Einschätzung, Auswahl von Lernformaten, Umsetzungspläne und ein beispielhaftes Selbstlernmodul unterstützen beim Transfer der Impulse.
Ein praktisches Beispiel aus dem siebten Kapitel: Eine gute Lernkultur schafft die Voraussetzungen, um das eigenständige Lernen auf allen Ebenen auf vielfältige Weise zu fördern. Um eine gute Lernkultur aufzubauen hilft die „Kulturdiagnose“, eine Bestandsanalyse anhand eines Fragebogens vorzunehmen. Verantwortlichkeiten werden geschaffen, um Mitarbeitende und Führungskräfte stärker zu beteiligen.
Begleitend stehen interessierten Personen digitale Arbeitshilfen und Handouts zum Download zur Verfügung, die bei der täglichen Führungsarbeit unmittelbar unterstützen.
Nähere Informationen zu diesem Buch und eine Leseprobe: https://www.managerseminare.de/tb/tb-12190
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Rolf Meier: Lernstrategien im Unternehmen. 33 Impulse zu einer durchdachten Organisation des Lernens. managerSeminare, Bonn 2024, 282 S. + Online-Ressourcen, kt., ISBN 978-3-949611-28-5, 49,90 Euro oder als ebook in den Formaten PDF und ePUB 44,99 Euro.
Der Bonner Weiterbildungsverlag managerSeminare ist ein auf die berufliche Qualifizierung spezialisierter Fachverlag. Sein Inhaltsangebot ist in zwei Sparten unterteilt: Die eine Sparte versorgt Führungskräfte mit aktueller Information zu Leadership und New Work – repräsentiert durch das Weiterbildungsmagazin „managerSeminare" sowie durch "Leadership Medien" mit komprimiertem Praxiswissen für Führungskräfte. Die zweite Sparte richtet sich an Weiterbildungs-Professionals mit methodisch-didaktischen sowie mit Business-Inhalten. Mit der Fachzeitschrift "Training aktuell“, dem breiten Fundus an „Trainingsmedien“ sowie der Tooldatenbank „Trainerkoffer“ werden Trainerinnen, Berater und Coachs mit handlungsrelevanten beruflichen Hilfestellungen versorgt. Darüber hinaus ist der Verlag Betreiber der Weiterbildungsplattform seminarmarkt sowie verschiedener Bildungsveranstaltungen wie etwa dem Branchenkongress „#PTT“, dem Digitalkongress „#VTT“, dem Barcamp „TrainCamp“ sowie dem Visu-Event „#CUBE".
managerSeminare Verlags GmbH
Pressestelle / Michael Busch
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Steuernummer: 205/5731/0303
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Geschäftsführung: Gerhard May
Die Digitalisierung ist in aller Munde und in den HR-Abteilungen werden Softwarelösungen u.a. Gehaltsabrechnung, Zeitwirtschaft, HR-Softwarelösungen fortlaufend eingeführt. Dies gilt nicht nur für die Konzerne, sondern auch für den Mittelstand. In der Automatisierung und Digitalisierung von Prozessen liegt das Potenzial, den Verwaltungsaufwand durch effektivere Abläufe spürbar zu reduzieren und damit mehr Ressourcen auf die Employee Experience und die strategische Personalentwicklung zu richten – auf Aufgaben, die dem Unternehmen einen wirklichen Mehrwert bringen.
Doch wie findet man die richtige Softwarelösung? Worauf muss man bei der Digitalisierung der HR-Prozesse im Mittelstand achten? Welche Förderprogramme der Bundesregierung zur Digitalisierung gibt es? Welche Hürden gibt es zu überwinden, wie beispielsweise Transparenz des HR-Softwaremarkt, begrenzte Ressourcen, fehlende Erfahrung, Service-Level-Agreement, Anforderungskatalog sowie die interne Akzeptanz und das Budget.
Diese Fragen und Herausforderungen möchte das Vergleichsportal HRNeeds im Rahmen des kostenlosen Webinars gemeinsam mit Ihnen beleuchten
Unsere Arbeitswelt verändert sich aktuell radikal und macht ganz neue Kompetenzen notwendig. Digitalisierung, Home Office und ein Wandel von Werten innerhalb der Gesellschaft stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Da all diese Unternehmen zukunftsfähig bleiben wollen – ja, fast schon müssen, gilt es den Fokus richtig zu setzen.
Laut dem Bericht des Weltwirtschaftsforums “The Future of Jobs” (2016)werden sich in fünf Jahren über ein Drittel der Kompetenzen, die wir heute als wesentlich erachten, verändert haben. Die Art und Weise, wie wir im digitalen Raum zusammen kommen erfordert nicht nur technisches Know-How, sondern auch eine neue Form der Kommunikation über Distanz. Außerdem verändert sich auch die Arbeit, welche im Büro stattfindet. Effiziente Kollaboration entsteht durch Kreativität, Fokus und Empathie. Insgesamt kann man sagen, es wird zunehmend Engagement Engagement für lebenslanges Lernen benötigt.
Ein derzeit viel benutztes Schlagwort ist lebenslanges Lernen. Doch ist es überhaupt möglich, irgendwann nicht mehr zu lernen? Lebenslanges Lernen beschreibt nicht nur die aktive Weiterbildung, um bestimmte Aufgaben in seinem Arbeitsbereich absolvieren zu können. Es geht auch um eine selbstinitiierte Bildung mit der Intention, sich selbst so fit zu halten, dass man sich der Veränderungsgeschwindigkeit im Außen anpassen kann. Die Freiwilligkeit und das Ziel der persönlichen Entfaltung stehen im Vordergrund. Der Prozess dieses Lernens findet sowohl in formeller als auch in informeller Form statt.
Die Relevanz dieser Motivation kann zum einen in der Notwendigkeit liegen, heutige Technologien verstehen und nutzen zu können; zum anderen möchte man sich als Teil der modernen “up-to-date-Gesellschaft” fühlen. Wichtig ist aber auch zu betonen, lebenslanges Lernen kann uns mehr Zufriedenheit bringen. Der Mensch hat einen natürlichen Drang zu erforschen und zu wachsen. Wir können demnach unsere eigene Lebensqualität verbessern, indem wir auf Ideen und Ziele achten, die uns inspirieren und weiterbringen. Nicht umsonst wir das Thema Sinn und Purpose in der neuen Arbeitswelt immer wichtiger.
Demzufolge ist es Teil des Lernens, sich als Arbeitnehmer*in neue Kompetenzen im Rahmen einer modernen Arbeitswelt anzueignen. Gleichzeitig gilt es für Unternehmen entsprechende Angebote zu formulieren. Während das Berufsleben früher häufig sehr geradlinig verlief und fachliche Kompetenzen im Vordergrund standen, geht es heute um wesentlich mehr Flexibilität sowie um soziale, kommunikative und methodische Kompetenzen. Wie genau sehen diese Zukunftsfähigkeiten aus?
Bonn – In Job wie Seminar treffen verschiedenste Menschen aufeinander. Wie lassen sich die Möglichkeiten dieser Vielfalt erkennen und inspirierend nutzen? Trainer, Moderatorinnen, Berater, Dozentinnen, Lehrer und Supervisorinnen finden in der Interventionssammlung von Amelie Funcke und Gabriele Braemer aktivierende Methoden rund um die konstruktive Arbeit an und mit Haltungen, Werten, Kulturen. Das Werk ist soeben im Verlag managerSeminare in Bonn erschienen.
„La Dolce Vita“, Lebenslust, Ordnungsliebe, Pünktlichkeit, Gründlichkeit ... Wie sehr bestimmen solche scheinbar typischen Eigenschaften den Umgang miteinander? Im beruflichen wie privatem Umfeld haben wir ständig Zuschreibungen und Vorstellungen im Kopf und suchen unbewusst nach der Bestätigung unserer vorgefassten Meinung. Damit erschweren wir uns und anderen das Zusammenarbeiten, statt die Chancen von gelebter Vielfalt zu nutzen. Die beiden Autorinnen der renommierten Teaminterventions-Sammlung "Ein Herz fürs Team" arbeiten in ihrer aktuellen Sammlung nun Vielfalt als roten Faden heraus: 49 Übungen und 23 Geschichten fördern die Selbstreflexion, helfen, Zuschreibungen und Vorurteile im Team zu erkennen und ihnen zu begegnen, decken neben Unterschieden auch die Gemeinsamkeiten auf, ermöglichen Verstehen und Verständigen. Dabei erfahren Teilnehmende dieser Übungen vieles über die anderen aber auch über sich selbst – und wie sie gerade wegen der Unterschiede zusammen stärker wirken können. Die Übungen greifen überall dort, wo Kommunikation eine Rolle spielt.
Einige Beispiele aus den Methoden zur Illustration: „In die Macht der Gewohnheit“ erfahren die Teilnehmenden, wie durch die Betrachtungsweisen ihrer Kollegenschaft der eigene Blickwinkel erweitert, blockierende Einstellungen ans Licht gelockt und die eigenen Gedanken in neue, inspirierende Bahnen gelenkt werden können. Personen entwickeln mit „Power-Flower“ Handlungsstrategien für diskriminierende Begegnungen und werden angeregt, Vorurteile als „verlernbare“ Muster zu erkennen. In der lebensnahen Übung „Typisch“ wird sich das Team seiner klischeehaften Vorstellungen bewusst und entwickelt Strategien, mit diesen umzugehen. In „The Work“ von Byron Katie werden belastende Gedanken genauer unter die Lupe genommen und um neue, veränderte Betrachtungen ergänzt. Viele Spannungen in heterogenen Arbeitsgruppen resultieren daraus, dass alle Beteiligten für sich in Anspruch nehmen, die vermeintlich „objektive“ Wahrheit über Vorgänge gehört oder gesagt zu haben. Am Beispiel der Geschichte „Die Gehaltserhöhung“ werden solche Behauptungen von Personen systematisch auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft. Teilnehmende reflektieren, wie ihre Vorannahmen ihr Zuhörverhalten beeinflusst haben und wie sie unbelastet zuhören können.
Zu jeder Methode beschreiben die Autorinnen das schrittweise Vorgehen der Übung und seiner Variationen in der Präsenz-Situation. Vielen der dargestellten Präsenzmethoden haben die Autorinnen zusätzlich noch eine virtuelle Variante fürs Online-Training an die Seite gestellt. Stichwort Online: Auch in dieser Sammlung stehen der Leserschaft ergänzende digitale Arbeitshilfen zum Herunterladen bereit.
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Amelie Funcke, Gabriele Braemer: Zusammen finden. Diversity - Methoden für Menschen in Gruppen und Teams, die Vielfalt erleben. managerSeminare, Bonn 2022, 320 S. plus Online-Arbeitshilfen kt., ISBN 978-3-95891-099-7, 49,90 Euro.
Die managerSeminare Verlags GmbH ist ein auf die Qualifizierung von Mitarbeitern, Führungskräften und Weiterbildnern spezialisierter Fachverlag. Zu den Sparten des Verlages gehören zwei Buchprogramme: Ersteres das auf Trainer, Berater und Coachs ausgelegte Buchprogramm der „Edition Training aktuell“ und zweitens die „Edition Leadership kompakt“ mit komprimiertem Praxiswissen für Führungskräfte. Dazu die Fachzeitschriften „Training aktuell“ mit handlungsrelevantem Wissen für professionell agierende Weiterbildner und das derzeit auflagenstärkste Weiterbildungsmagazin „managerSeminare“. Darüber hinaus ist die managerSeminare Verlags GmbH Betreiber der Datenbank www.seminarmarkt.de und Veranstalter des Branchenkongresses „Petersberger Trainertage“, der einmal jährlich im Steigenberger Grandhotel Petersberg stattfindet.
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Die forcont business technology gmbh, ein auf Enterprise Content Management spezialisiertes Softwarehaus (www.forcont.de), und die Evalea GmbH, ein Anbieter für strategische Personalentwicklung (www.evalea.de), haben eine Partnerschaft beschlossen, um ihre digitalen HR-Lösungen zu verknüpfen. Unternehmen können somit zwei zentrale Bereiche der Personalarbeit in einem Zug digitalisieren: Mit „forpeople | Der Personalmanager“ führen sie ihre Mitarbeiterakten und die damit verbundenen Prozesse, während sie mit Evalea die gesamte Personalentwicklung effektiv managen. Die strategische Partnerschaft steht ganz im Zeichen des Best-of-Breed-Gedankens: Die beiden Software-as-a-Service-Tools (SaaS) bieten eine hoch spezialisierte Lösung für ihren jeweiligen Bereich. Via Schnittstellen lassen sie sich nicht nur an ein bestehendes Human-Capital-Management-System (HCM) anbinden, sondern bilden ab sofort auch eine kombinierte Lösung für Personalmanagement und -entwicklung.
Cloud-Systeme mit offenen Schnittstellen
Beide Cloud-Lösungen sorgen für effiziente, standardisierte Personalprozesse. Mit forpeople bündeln Unternehmen alle Informationen und Dokumente zu einem Mitarbeiter in einer zentralen digitalen Akte – von der Bewerbung bis zur Jubiläumsgratifikation. Die Software ist modular erweiterbar. Der „forpeople Self Service“ vereinfacht beispielsweise die Kommunikation zwischen Personalabteilung, Führungskräften und Mitarbeitern. Die automatische „Dokumenterstellung“ erlaubt es, HR-Dokumente im eigenen Corporate Design zu erstellen, digital zu unterschreiben und freizugeben. Daten und Informationen, die nicht in die Personalakte gehören, pflegen HR-Verantwortliche in einer eigenen „Arbeitgeberakte“. Nicht zuletzt lassen sich mit dem Modul „Aufgabenverwaltung“ komplexe Abläufe, wie etwa ein Onboarding, direkt in forpeople organisieren, koordinieren, überwachen und protokollieren.
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Das 2015 gegründete Softwareunternehmen Evalea deckt mit seinem Tool die gesamte Bandbreite der Personalentwicklung ab – vom digitalen Mitarbeitergespräch einschließlich Ziel- und Kompetenzmanagement über ein Feedback-Modul für 360-Grad-Feedback und Mitarbeiterbefragungen bis hin zu einem Learningbereich mit E-Learning, Blended Learning, Seminarmanagement und professionellem Bildungscontrolling. Die Lösung ist in acht Modulen organisiert, die sich flexibel kombinieren lassen. Evalea bietet dabei nicht nur die passende Software, sondern auch das fachliche Know-how und unterstützt bei allen inhaltlichen Fragen zur strategischen Mitarbeiterentwicklung.
Benutzerfreundlich und schnell zu implementieren
Thomas Fahrig, Geschäftsführer von forcont, sagt: „Die Digitalisierung der Personalarbeit läuft auf Hochtouren. Eine der größten Herausforderungen ist es, die HR-IT so zu gestalten, dass sie den spezifischen Bedürfnissen eines Unternehmens am besten gerecht wird. Nur selten lassen sich sämtliche Funktionen mit nur einem einzigen Personalwirtschaftssystem zufriedenstellend abdecken. Um unsere Kunden ganzheitlich zu unterstützen, öffnen wir unsere digitale Personalakte forpeople für andere Anbieter, deren Lösungen uns überzeugen. So bieten wir Orientierung im Produktdschungel, und dank vorhandener Schnittstellen sparen Unternehmen wertvolle Zeit bei der Implementierung. Mit Evalea einen starken Partner im Bereich Personalentwicklungssoftware gewonnen zu haben, freut uns sehr.“
„Der Markt für HR-Software wächst schnell – angetrieben durch steigende Anforderungen in den Personalabteilungen“, sagt David Maurer, Geschäftsführer von Evalea. „Die neuen Produkte sind innovativ, nutzerfreundlich und integrieren sich in nahezu jede Systemlandschaft. Gerade in Sachen Usability sind sie klassischen Systemlösungen um einiges voraus. Große Player wie Microsoft oder Salesforce haben das erkannt und bauen um ihre Produkte Marktplätze für Drittanbieter. Gemeinsam mit forcont verfolgen auch wir die Strategie, durch die Integration unserer Lösungen wertvolle Synergieeffekte zu schaffen.“
Mit dem neuen Kartenspiel StrengthFocus kann man persönliche Stärken erkennen und entwickeln. Für die Entwicklung von Personal und Persönlichkeit auf positive Art.
In vielen Unternehmen schlummern ungenutzte Talente. Doch das sind verschwendete Ressourcen, die täglich Nerven, Zeit und Geld kosten. Oft werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Aufgaben betraut, für die sie aufgrund ihrer Fähigkeiten nicht prädestiniert sind. Dies trägt auch zu Stress und Unzufriedenheit bei, wenn Mitarbeitende ständig unterfordert oder überfordert sind, schlicht, weil sie am falschen Arbeitsplatz sitzen. Auch die Teamarbeit leidet darunter.
Selbst, wenn die Schwächen dieser Mitarbeitenden erkannt und gestärkt werden: Eine Schwäche kann man kaum auf das Niveau einer Stärke bringen. Das ist mit sehr viel zeitlichem und finanziellem Aufwand verbunden. Mit wertvollen Mitarbeitenden wird letzten Endes ein nur durchschnittliches Resultat erzielt. Für das Unternehmen ist es effizienter und effektiver, die Stärken des Personals zu kennen und diese Stärken weiter auszubauen. Nur so werden überdurchschnittliche Leistungen erreicht und dies bei größerer Mitarbeiterzufriedenheit.
Stärken spielerisch entdecken mit StrengthFocus
Beim Erkennen der Stärken hilft StrengthFocus: https://www.strengthfocus.de/ Das Kartenset setzt dabei auf den menschlichen Spieltrieb und auf die Macht positiven Feedbacks. StrengthFocus ist ein Set mit 96 Karten. Auf einer Seite jeder Karte steht eine von 96 typischen berufsrelevanten Verhaltensweisen. Auf der jeweils anderen Seite steht eine von 16 Stärken. Jeweils 6 Handlungsweisen sind einer Stärke zugeordnet.
Zunächst werden 6 Karten ausgewählt und mit den beschriebenen Handlungsweisen nach oben ausgelegt. Wer seine Stärken entdecken will, zieht aus den übrigen Karten eine weitere Karte, hält die zwei Verhaltensweisen gegeneinander und wählt die für ihn oder sie zutreffendere Verhaltensweise aus. So werden nach und nach alle Karten aufgedeckt, bewertet und abgelegt.
Am Ende der Spielrunde zeigen die letzten 6 ausgewählten Karten die Handlungsweisen, die für diese Person am ehesten zutreffen. Dreht man diese 6 Karten nun um, steht auf der anderen Seite die zugehörige Stärke. Alle 6 Karten zusammen ergeben das Stärkenprofil.
StrengthFocus bietet viele Einsatzmöglichkeiten
Mit StrengthFocus kann man seine eigenen Stärken herausfinden oder auch die Stärken anderer Personen. Es können auch zwei Personen für eine der beiden Personen die Karten auslegen. Das erlaubt einen Abgleich von Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung.
Oder zwei Vorgesetzte bewerten mit StrengthFocus eine dritte Person und vergleichen ihre Einschätzungen, wenn es zum Beispiel um die Personalauswahl geht. Das führt in der Regel zu wertvollen Erkenntnissen.
“Drei Dinge waren uns bei der Entwicklung von StrengthFocus besonders wichtig”, erklärt Tamara Detert, Mitentwicklerin von StrengthFocus, “die Relevanz für die Praxis, die Einfachheit und die Fokussierung auf das Positive, also auf die Stärken eines Menschen.”
Der Blick ausschließlich auf die menschlichen Stärken wirkt sich enorm auf die Akzeptanz des Spiels und auf die anschließenden Gespräche aus. “Menschen erkennen auf einmal Stärken, die ihnen vorher nicht bewusst waren. Personalverantwortliche bekommen die Erklärung, warum bestimmte Mitarbeitende einfach nicht zu bestimmten Arbeitsaufgaben passen. Das spart viel Frustration durch schlechte Ergebnisse und am falschen Platz vertane Mühen”, führt Peter Urban, Mitentwickler von StrengthFocus aus.
An der Entwicklung des Spiels waren neben Tamara Detert und Peter Urban mehrere Experten aus dem Human Resource Management sowie eine Psychologin beteiligt. Tamara Detert und Peter Urban selbst bringen langjährige Erfahrungen als Führungskräfte und als Personalverantwortliche mit. Daher stimmen sowohl der wissenschaftliche Unterbau als auch die praxisrelevante Orientierung des Kartensets.
Tamara Detert hat sich in der Personalentwicklung über 17 Jahre lang um Führungskräfte und das Talentmanagement gekümmert. Peter Urban war Führungskraft in einem US-Konzern. Beide haben im Laufe ihres Berufslebens festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist, die Stellen mit den richtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu besetzen. Weder die Mitarbeitenden selbst noch deren ehemalige oder aktuelle Vorgesetzte konnten über Stärken verlässlich Auskunft geben. Prominent sichtbar sind eher die Schwächen, weil sie negativ auffallen, Unmut und Kritik nach sich ziehen. Stärken liegen oft im Verborgenen und werden darum nicht effizient genug genutzt. Mit StrengthFocus bieten Tamara Detert und Peter Urban jedem an, seine Stärken oder die Stärken seiner oder ihrer Mitarbeitenden zu entdecken und zu entwickeln.
Firmenkontakt
Detert & Urban GbR
Peter Urban
Kirchstraße 7
41542 Dormagen
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Im Oktober und November 2016 lädt Skillsoft zum zweiten Mal in diesem Jahr zum „Dialog eLearning“ ein. Seien sie dabei, wenn Top-Referenten wie Prof. Dr. Armin Trost oder Prof. Dr. Volker Römermann auf spannende Themen wie Führungskräfte-Entwicklung und Compliance eingehen. In München und Zürich wird der Dialog außerdem gemeinsam mit Speexx, Anbieter für Online- und mobiles Sprachentraining, präsentiert. Hier geben Anwender Einblicke in ihren eLearning-Alltag.
Skillsoft als Veranstalter und global führender eLearning-Anbieter fördert einen exklusiven Dialog zum Thema betriebliches eLearning.
Nachfragen und Mitdiskutieren ausdrücklich erwünscht!
Dialog eLearning – die Termine:
25. Oktober 2016: Zürich (Radisson Blu Hotel Zürich Airport)
27. Oktober 2016: Düsseldorf (Hilton Hotel Düsseldorf)
03. November 2016: Frankfurt am Main (Le Méridien Parkhotel)
10. November 2016: München (Courtyard München City Ost)
Die Veranstaltung dauert jeweils von 14:30 Uhr bis 18:00 mit anschließendem Get Together. Sie richtet sich an Personalmanager und Unternehmer. Aufgrund der limitierten Teilnehmerzahl und um einen praxisorientierten Dialog zu gewährleisten, bitten wir um Verständnis, dass Anmeldungen von Beratern und Anbietern von Lernlösungen nicht möglich sind.
Viele Grüße,
Kerstin Stengel, MBA
Senior Marketing Manager
Mainland Europe & EMEA Channel
Skillsoft NETg GmbH
eLearning Lösungen
Niederkasseler Lohweg 189
D-40547 Düsseldorf
Tel. 0800 400 41 40 (kostenlos in D)
Tel. +49 (0) 211 1 64 33
Fax +49 (0) 211 1 64 34 11
E-Mail: kerstin_stengel(at)skillsoft(dot)com
2013 untersuchten wir, was 1.001 Bürobeschäftigte wirklich über Personalentwicklung denken. Gemeinsam mit Commissioning Opinion Matters, einem unabhängigen Forschungsunternehmen, wollten wir herausfinden, welchen Wert Mitarbeiter der Personalentwicklung beimessen. Wir gaben Ihnen die Möglichkeit sich dazu zu äußern, was aus ihrer Sicht funktioniert und was nicht.
Dieser aktuelle Forschungsbericht liefert Antworten darauf, was genau Mitarbeiter von einer Weiterbildung erwarten und warum Unternehmen es sich nicht leisten können, die Wünsche ihrer Mitarbeiter nach kontinuierlichem Lernen zu ignorieren.
Viele Grüße,
Kerstin Stengel, MBA
Senior Marketing Manager
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„Talent“ - d.h. die Fähigkeiten, Kenntnisse und auch das Potential der Mitarbeiter - ist in der heutigen Geschäftswelt das wichtigste Unterscheidungsmerkmal.
Die Entwicklung und Bindung von Talenten ist entscheidend für das Engagement der Mitarbeiter ... und das wiederum ist der Schlüssel, um kritische Geschäftsergebnisse
wie Umsatz, Rentabilität, Innovation, Produktivität, Kundentreue, Qualität und Time-to-Market zu verbessern.
Julie Winkle Giulioni zeigt, wie einfach es sein kann, berufliche Entwicklung in den Arbeitsalltag einzubauen, dort, wo sie hingehört.
Wann? Mittwoch, den 09. März 2016 um 13:00 Uhr
Dauer: 60 Minuten – inkl. Diskussion
Sprache: Englisch
Wo? An Ihrem PC mit Internet-Anschluss
Über Julie Winkle Giulioni:
Julie Winkle Giulioni hat sich während der letzten 25 Jahren damit beschäftigt, wie Lernen die Leistungsfähigkeit steigern kann. Sie hat gemeinsam mit
Hunderten von Organisationen innovative Programme zur Führungskräfteentwicklung entwickelt und implementiert, die weltweit im Einsatz sind.
Sie ist Co-Autorin des Bestsellers, Help Them Grow or Watch Them Go: Career Conversations Employees Want, eine renommierte Sprecherin und
Autorin zahlreicher Business-Publikationen.
Viele Grüße,
Kerstin Stengel, MBA
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