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Düsseldorf, 17.04.2012   Noch 20 Tage: Mit täglichen Verlosungsaktionen und Einblicken in die Programm-Highlights zählt die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V. ab sofort auf ihrem Online-Portal den "Final Countdown" zu ihrem großen HR-Event. Am 7. und 8. Mai startet der 20. DGFP-Kongress, der in diesem Jahr zum ersten Mal von der neuen Personaldienstleistungs-Börse der DGFP mbH als Nachfolgeformat der früheren Fachmesse begleitet wird. Die Besucher des DGFP-Portals www.dgfp.de erwarten bis zur Veranstaltung jeden Tag eine Verlosungsaktion mit insgesamt 20 Tickets für die Personaldienstleistungs-Börse sowie 20 HR-Fachbücher aus der DGFP-Buchreihe PraxisEdition.

 

 Nicht nur Zugehörige der Generation X erinnern sich vielleicht noch an den Pop-Hit "The final Countdown" der schwedischen Rock-Band "Europe". Der Song wurde zwar erst 1986 veröffentlicht, aber 1985 geschrieben und aufgenommen. Im gleichen Jahr veranstaltete die DGFP den ersten "Deutschen Personalleiter-Kongress" mit Fachausstellung unter dem Motto: "Aktive Personalarbeit: Individuell - flexibel - zukunftsorientiert". 27 Jahre später heißt es für die DGFP und die HR-Szene im Deutschland einmal mehr "Final Countdown": Nur noch 20 Tage - dann öffnen sich im Congress Center Messe Frankfurt am Main die Türen zum 20. DGFP-Kongress der DGFP e.V. und erstmals zur parallel stattfindenden DGFP-Personaldienstleistungs-Börse der DGFP mbH.

 

 Besucher des DGFP-Portals www.dgfp.de können fortan miterleben, wie das Team der DGFP die Doppelveranstaltung vorbereitet. Mit der Countdown-Aktion erwartet die Portalbesucher vom 17. April an jeden Tag neue Fotos, Informationen, Hintergrundberichte und Referenten-Interviews rund um die Veranstaltung. Ergänzend dazu verlost die DGFP jeden Tag je ein Ticket für die DGFP-Personaldienstleistungsbörse sowie je ein Exemplar der DGFP-Buchreihe "PraxisEdition". Jeder Beitrag wird pro Tag von einer anderen Frage begleitet. Alle interessierten Portal-Besucher können die passende Antwort noch am selben Tag bis 24 Uhr unter dem Betreff "The final Countdown: DGFP-Kongress 2012 und Personaldienstleistungs-Börse" an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden. Der Gewinner des Tages wird unter den richtigen Einsendungen per Zufallsverfahren gezogen und noch am folgenden Tag benachrichtigt.

Pressekontakt

 

Danica Dorawa
Fachreferentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
DGFP-Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbH
Niederkasseler Lohweg 16
40547 Düsseldorf
Fon +49 211 5978-214
Fax +49 211 5978-29214
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Publiziert in HR Allgemein

(Quelle: podcastmaschine.de)
Im folgendem werden verschiedene Möglichkeiten aufgeführt, die dem Praktiker Tips und Handlungsanweisungen geben, wie der Einsatz von  Social Media in der Personalentwicklung  aussehen kann. Eine ergänzende Liste relevanter Web-Links findet sich im Anhang.

4.1 Selbsterfahrung

Der erste Schritt sollte immer die Selbsterfahrung sein – sei es in Seminaren oder besser im eigenen informellen Lernen.  Folgende Schritte können beispielsweise unternommen werden:

  • Verfolgen von Weiterbildungsexperten auf Twitter und Lesen ihrer Blogartikel und Aktualisierungen (Liste von PE-Experten auf Twitter von Jane Hart).
  • Netzwerken mit Experten-Kollegen (z. B. über XING oder Linkedin).
  • Diskussion in Diskussionsgruppen rund um Personalentwicklung, (z. B. über XING oder Linkedin).
  • Hören von Podcasts, sei es zum Thema HR oder social Learning (z. B. Intellum Blog, Manager Tools, Insead Business School).
  • Regelmässiges Bloggen zur Selbstreflektion sowie zum internen und externen Marketing (z. B. über Twitter, Facebook oder einem eigenen Blog).
  • Nutzen von Social Media beim Suchen von Antworten auf akute fachliche Fragen, z. B. durch Stellen von Fragen in einem Fach-Forum (z. B. PE.20 Gruppe auf Xing), auf Slideshare oder Wikipedia.
  • Nutzen weiterer Tools -  eine sehr gute Auswahl bietet die Liste der Top 100 Tools for Learning von Jane Hart.

 4.2 Selbsterfahrung in Arbeitsgruppen

Neben der eigenen praktischen Anwendung sollte man ebenfalls Social Media in Arbeitsgruppen einsetzen. Am besten eignet sich hier das eigene Team – z. B. indem man Standardmailings abschafft und dafür auf einem Wiki oder Blog ablegt. Dies kann auch privat geschehen – z.B bei der gemeinsamen Urlaubsplanung mit Google-Dokumenten, gemeinsame Abstimmungen über Doodle, oder der Sammlung von Internet-links über Plattformen wie Delicious oder Mr. Wong für die Schulklasse der Kinder oder den Sportverein.

4.3 Ist-Analyse im Unternehmen: Welche Social Media gibt es schon?

Anstatt sich eigene Social Media Tools anzuschaffen, sollte man sich vielmehr mit den relevanten Partnern im Unternehmen kurzschließen, z. B. den Bereichen IT, Kommunikation/ PR, Marketing oder Wissensmanagement. Oft bestehen in den verschiedenen Bereichen bereits Applikationen oder Lizenzen und falls nicht, kann durch gemeinsames Auftreten vor der Geschäftsleitung und gemeinsame Business Cases vor dem Finanzbereich unter Umständen einfacher etwas umgesetzt werden. Ist dies schwierig, gibt es im Internet viele „Umsonst-Varianten“, die man anfänglich benutzen kann.

Kostenlose Inhalte sind im Internet ebenso zahlreich vorhanden, Beispiele dafür sind Podcasts von Manager Tools oder der Insead Business School als Vorarbeit für Kurse. Auch gibt es viele fachliche Communities im Internet die in Weiterbildungsprogramme  integriert werden können, z. B. kann man die Aufgabe geben Fachartikel zu lesen und in angeschlossenen Diskussionsgruppen und Foren zu diskutieren. Für das Thema Sprachenlernen gibt es eine Unmenge von kostenlosen Podcasts im iTunes-store. Zu Fachthemen gibt es umfangreiche aufgenommene Vorlesungen, z. B. in der iTunes University, die kostenlos über iTunes erreichbar ist, oder über  das MIT Open Courseware Projekt.

4.4 Piloten: Integration von bestehenden Social Media

Sind bereits firmeninterne Social Media vorhanden, bietet es sich an zuerst die Anwendungszenarien zu pilotieren, die einfach zu bedienen sind und unmittelbare Erfolge erzeugen – z. B. moderierte Diskussionen oder Übungen nach Kursen, Wikis für die gemeinsame weitere Erarbeitung von oft gestellten Fragen (FAQs), Blogs als Lerntagebuch während eines Programms/ Curricula.  Da die Grenzen zwischen Lernen und Informieren fließend sind, können Social Media auch mit anderen bestehenden Informationsmedien integriert werden – sei es z. B.  die Ablage von Personalentwicklungs-Newsletter in einem Blog oder Forum um Feedback durch Kommentare zu bekommen.

4.5 Integration von Social Media in Ihre Lernarchitektur

Nehmen Sie Social Media in ihren Methoden Baukasten (auch Lernarchitektur genannt) mit auf. Eine Lernarchitektur beschreibt die Methoden, Medien und Tools, die Lernen in einer Firma unterstützen. Ein umfangreiches Beispiel gibt Quinn (2009). Sie kann untergliedert werden in Dimensionen wie formell/informell, on-/off-/near-the-Job etc. Zudem beschreibt sie den Werkzeugkasten sowie das Service-Portfolio der Personalentwicklung. In dieser Lernarchitektur sollten Social Media als ein weiteres Element integriert werden.

 

Eine Liste mit Links für den Start finden Sie hier: podcastmaschine.de

Publiziert in HR 2.0

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