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Bonn – Für die professionelle Reflexion in Seminar, Lehre und Teams hat Jörg Friebe einen Fundus von 100 praktischen Tools zusammengestellt. Sie sind auf die Umsetzung in unterschiedlichsten Lern- und Arbeitssituationen hin strukturiert und variierbar beschrieben. Das Buch ist soeben im Bonner Fachverlag managerSeminare erschienen.

In einer komplexer werdenden Welt wird Reflektieren zu einer Schlüsseleigenschaft für den beruflichen Alltag. Führungskräfte mit Mitarbeitern, Coachs mit ihren Klienten, Seminarleiter mit Teilnehmern, Teamleiter in der Teambesprechung oder Lehrer mit Schülern können mit den vorgestellten Methoden und Aktivierungen die Fähigkeit zu eigenständigem Reflektieren entwickeln und erkennen, wieweit ihr Handeln, Denken und Fühlen zueinander passen und ihre Ziele unterstützen. Die „Theorie U” von Claus Otto Scharmer sowie die Gewaltfreie Kommunikation von Marshall Rosenberg liefern die theoretische Fundierung und die  handlungsleitenden Prinzipien, um die beschriebenen Übungen gleichermaßen in die Tiefe und die Beteiligten zu einer praktischen Lösung zu führen.

Zu insgesamt zehn grundlegenden Handlungsformen der Reflexionsaktivierung wie reden, auswählen, aufstellen, darstellen und besinnen findet der Leser jeweils zehn passende Methodenbeschreibungen. Beispielsweise tauschen sich Teilnehmer „An der Bushaltestelle“ in der Rolle von Wartenden über ihr Unternehmen aus. Im Laufe der Reflexion entsteht ein Bild der Unternehmenskultur und es werden mögliche Wege zu Verbesserungen gesammelt. Mit „Hand, Herz und Hirn“ lernen Teilnehmer oder Coachees, wie sie eine Situation Schritt für Schritt aus dem, was auf der „Hand liegt“, auf der Gefühlsebene und der Verstandsebene differenziert betrachten können. Mit den „5-Finger-'B's“ geben Teilnehmer eine klar strukturierte Rückmeldung mit den (bedeutungstragenden) Fingern ihrer Hand. Um die diffuse Gefühlslage in einer Situation zu klären, wird diese als „Wetterkarte“ illustriert. In einer dynamischen Variante der Aufstellungsarbeit bewegt sich ein Stellvertreter zum Anliegen eines anderen frei im Raum und äußert dabei – „Walking in your shoes“ – seine Gedanken.

Die einzelnen Methoden folgen einer einheitlichen Struktur und liefern neben Informationen zu Gruppenkonstellation, Aktivierungsgrad der Teilnehmer, Dauer und Material auch einen schnellen Überblick, welche Reflexionsebenen angesprochen werden und ob die Reflexion maßgeblich rückblickend, tiefblickend oder ausblickend genutzt werden kann.

Lesern des Buches wird als Service eine exklusive digitale Zusatzleistung angeboten: Zu einigen der im Buch vorgestellten Übungen stehen Arbeitshilfen als Download-Ressourcen zur Verfügung, die den unmittelbaren praktischen Einsatz unterstützen.

Nähere Informationen zu diesem Buch und eine Leseprobe: http://www.managerseminare.de/tb/tb-11706
Download der Presseinformation unter: http://www.managerseminare.de/presse/pi-11706.doc
Download der hochauflösende Buchcover-Datei: http://www.managerseminare.de/presse/tb-11706.jpg

Jörg Friebe. Reflektierbar. 100 Reflexionsmethoden für den Einsatz in Seminar und Coaching.
managerSeminare, Bonn 2016, 240 S., kt., ISBN 978-3-95891-015-7, 49,90 Euro


Über managerSeminare:
Die managerSeminare Verlags GmbH ist ein auf die Qualifizierung von Mitarbeitern, Führungskräften und Weiterbildnern spezialisierter Fachverlag. Neben Fachliteratur zur Trainerqualifizierung bringt der Bonner Verlag das derzeit auflagenstärkste Weiterbildungsmagazin „managerSeminare“ sowie die Zeitschrift für Trainer, Berater und Coachs „Training aktuell“ heraus und ist Träger der Datenbanken www.WeiterbildungsProfis.de, www.seminarmarkt.de und www.miceguide.com. Darüber hinaus ist die managerSeminare Verlags GmbH Veranstalter des Branchenkongresses „Petersberger Trainertage“, der einmal jährlich im Steigenberger Grandhotel Petersberg in Königswinter bei Bonn
stattfindet.


managerSeminare.de – Das Weiterbildungsportal

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Publiziert in HR Allgemein

Gespräche sind der Klebstoff, der Organisationen und Teams zusammenhält. In Form von Besprechungen, Meetings und Projektbesprechungen werden in ihnen anstehende Probleme gelöst, Informationen ausgetauscht oder Entscheidungen vorbereitet. Um diese Prozesse – zeitlich wie inhaltlich – effizient zu gestalten, bedarf es eines strukturierten Vorgehens mittels Moderation. Moderationstechniken wie Visualisierung, Vor- und Nachbereitung und Moderationszyklus können wahre Wunder bewirken.

Josef W. Seifert stellt in elf Kapiteln anschaulich und konzentriert dar, worauf es bei erfolgreichen Besprechungen – auch im virtuellen Raum – ankommt. Alle Tipps – sowohl für Besprechungsleiter wie für die Teilnehmer – sind praxisorientiert und sofort umsetzbar. Hinweise zu analogen ebenso wie digitalen Moderationsmedien sowie Checklisten und Mustercharts bieten eine praktische Hilfe.

Besprechungen erfolgreich moderieren ist die 15., aktualisierte und erweiterte Neuausgabe dieses GABAL-Longsellers

140 Seiten, gebunden

ISBN 978-3-86936-639-5

€ 17,90 (D)| € 18,50 (A)

GABAL Verlag, Offenbach 2015

Hier geht es zur Leseprobe: https://www.gabal-verlag.de/media/fs/2/9783869366395_Leseprobe.pdf

 

 

Mittwoch, 20 August 2014 09:34

Mehr Objektivität mit Perview 360° Feedback 2.0

 

 

Beurteilungen bzw. Mitarbeitergespräche in Unternehmen objektiv(-er) zu gestalten, ist seit Jahren ein Thema, dem sich verantwortliche Manager stellen. Gerade deshalb erfreuen sich sogenannte „Feedbacksysteme“ immer größerer Beliebtheit, denn sie werden den vielseitigen Anforderungen mittelständischer oder großer Unternehmen weitgehend gerecht. Wurden diese 180°, 270° oder 360° Feedbacksysteme zunächst vornehmlich von Psychologen oder Coaches genutzt, so setzen inzwischen  auch mehr und mehr HR-Verantwortliche auf die Transparenz und vor allem auf die höhere Objektivitätsaussage derartiger Systeme.

 

Hard Skills und Soft Skills

 

Mit feedbackorientierten Beurteilungssystemen wie perview erhalten Unternehmen Beurteilungssysteme, die ungemein flexible Fähigkeiten besitzen. Einerseits können sogenannte Hard Skills (fachliche Fähigkeiten) definiert und beurteilt werden, anderseits können aber auch Soft Skills (soziale Kompetenzen) integriert werden.

 

Weitere Personenkreise 

 

Feedbackgeber sind im traditionellen Sinn meist Führungskräfte (top down) oder Mitarbeiter (bottom up). Damit aber der Objektivität mehr Rechnung getragen wird, können weitere Personenkreise (je nach Bedarf) in die Beurteilungsprozesse eingebunden werden (Personalabteilung, weitere Mitarbeiter, Kollegen, Coaches etc.).

 

Best in Class für Anforderungen von heute und morgen

 

Moderne Beurteilungssysteme werden immer anspruchsvoller, denn die Möglichkeiten der heutigen IT-Tools sind vielfältiger denn je. Die einen möchten das nach wie vor in den meisten Unternehmen verwendete „Mitarbeiterjahresgespräch“ führen und anschließend erfassen können, die anderen wollen im Zug via IPad den gleichen Vorgang (nur eben online) bearbeiten.

 

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Beispiel Kompetenzprofil als Circle mit Sollprofil (hellblau) und Fremdbild  (schwarz)

 

 Kreisdiagramm perview

Genau hier lag die Herausforderung für die Entwickler von perview, denn es galt ein System zu schaffen, das zum einen Gesprächsprozesse (analog Online Surveys) darstellen und erfassen kann, als auch grafisch orientierte Beurteilungsprozesse. Im wahrsten Sinne eine Quadratur des Kreises, denn das Spyder Diagramm (auch Kiviat Diagramm genannt) ist im Bereich der Grafik eines der am häufigsten genutzten Kreisdiagramme, welche für Beurteilungen im HR-Bereich verwendet werden. 

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