HRnetworx

HRnetworx

(Quelle: podcastmaschine.de)
Im folgendem werden verschiedene Möglichkeiten aufgeführt, die dem Praktiker Tips und Handlungsanweisungen geben, wie der Einsatz von  Social Media in der Personalentwicklung  aussehen kann. Eine ergänzende Liste relevanter Web-Links findet sich im Anhang.

4.1 Selbsterfahrung

Der erste Schritt sollte immer die Selbsterfahrung sein – sei es in Seminaren oder besser im eigenen informellen Lernen.  Folgende Schritte können beispielsweise unternommen werden:

  • Verfolgen von Weiterbildungsexperten auf Twitter und Lesen ihrer Blogartikel und Aktualisierungen (Liste von PE-Experten auf Twitter von Jane Hart).
  • Netzwerken mit Experten-Kollegen (z. B. über XING oder Linkedin).
  • Diskussion in Diskussionsgruppen rund um Personalentwicklung, (z. B. über XING oder Linkedin).
  • Hören von Podcasts, sei es zum Thema HR oder social Learning (z. B. Intellum Blog, Manager Tools, Insead Business School).
  • Regelmässiges Bloggen zur Selbstreflektion sowie zum internen und externen Marketing (z. B. über Twitter, Facebook oder einem eigenen Blog).
  • Nutzen von Social Media beim Suchen von Antworten auf akute fachliche Fragen, z. B. durch Stellen von Fragen in einem Fach-Forum (z. B. PE.20 Gruppe auf Xing), auf Slideshare oder Wikipedia.
  • Nutzen weiterer Tools -  eine sehr gute Auswahl bietet die Liste der Top 100 Tools for Learning von Jane Hart.

 4.2 Selbsterfahrung in Arbeitsgruppen

Neben der eigenen praktischen Anwendung sollte man ebenfalls Social Media in Arbeitsgruppen einsetzen. Am besten eignet sich hier das eigene Team – z. B. indem man Standardmailings abschafft und dafür auf einem Wiki oder Blog ablegt. Dies kann auch privat geschehen – z.B bei der gemeinsamen Urlaubsplanung mit Google-Dokumenten, gemeinsame Abstimmungen über Doodle, oder der Sammlung von Internet-links über Plattformen wie Delicious oder Mr. Wong für die Schulklasse der Kinder oder den Sportverein.

4.3 Ist-Analyse im Unternehmen: Welche Social Media gibt es schon?

Anstatt sich eigene Social Media Tools anzuschaffen, sollte man sich vielmehr mit den relevanten Partnern im Unternehmen kurzschließen, z. B. den Bereichen IT, Kommunikation/ PR, Marketing oder Wissensmanagement. Oft bestehen in den verschiedenen Bereichen bereits Applikationen oder Lizenzen und falls nicht, kann durch gemeinsames Auftreten vor der Geschäftsleitung und gemeinsame Business Cases vor dem Finanzbereich unter Umständen einfacher etwas umgesetzt werden. Ist dies schwierig, gibt es im Internet viele „Umsonst-Varianten“, die man anfänglich benutzen kann.

Kostenlose Inhalte sind im Internet ebenso zahlreich vorhanden, Beispiele dafür sind Podcasts von Manager Tools oder der Insead Business School als Vorarbeit für Kurse. Auch gibt es viele fachliche Communities im Internet die in Weiterbildungsprogramme  integriert werden können, z. B. kann man die Aufgabe geben Fachartikel zu lesen und in angeschlossenen Diskussionsgruppen und Foren zu diskutieren. Für das Thema Sprachenlernen gibt es eine Unmenge von kostenlosen Podcasts im iTunes-store. Zu Fachthemen gibt es umfangreiche aufgenommene Vorlesungen, z. B. in der iTunes University, die kostenlos über iTunes erreichbar ist, oder über  das MIT Open Courseware Projekt.

4.4 Piloten: Integration von bestehenden Social Media

Sind bereits firmeninterne Social Media vorhanden, bietet es sich an zuerst die Anwendungszenarien zu pilotieren, die einfach zu bedienen sind und unmittelbare Erfolge erzeugen – z. B. moderierte Diskussionen oder Übungen nach Kursen, Wikis für die gemeinsame weitere Erarbeitung von oft gestellten Fragen (FAQs), Blogs als Lerntagebuch während eines Programms/ Curricula.  Da die Grenzen zwischen Lernen und Informieren fließend sind, können Social Media auch mit anderen bestehenden Informationsmedien integriert werden – sei es z. B.  die Ablage von Personalentwicklungs-Newsletter in einem Blog oder Forum um Feedback durch Kommentare zu bekommen.

4.5 Integration von Social Media in Ihre Lernarchitektur

Nehmen Sie Social Media in ihren Methoden Baukasten (auch Lernarchitektur genannt) mit auf. Eine Lernarchitektur beschreibt die Methoden, Medien und Tools, die Lernen in einer Firma unterstützen. Ein umfangreiches Beispiel gibt Quinn (2009). Sie kann untergliedert werden in Dimensionen wie formell/informell, on-/off-/near-the-Job etc. Zudem beschreibt sie den Werkzeugkasten sowie das Service-Portfolio der Personalentwicklung. In dieser Lernarchitektur sollten Social Media als ein weiteres Element integriert werden.

 

Eine Liste mit Links für den Start finden Sie hier: podcastmaschine.de

Wie wird es in der HR-Zukunft aussehen? Wo und wie werden HR-Innovationen entwickelt? Wer treibt HRInnovationen und wer ist Getriebener? Sind Dienstleister die besseren Innovatoren?

Auf diese und weitere Fragen gibt Tjalf Nienaber, Bereichsleiter der WEBACAD im Interview mit personalwirtschaft.de Antworten. Den kompletten Artikel finden Sie zum Download im Wissensarchiv von HRnetworx: Zum Downloadbereich.

Laut der Studie zur „Wirkung von Social Media im Personalmarketing 2011“ wird das eigentliche Potenzial von Social Media bisher noch wenig genutzt. Die Studie entschlüsselt auf Basis einer umfangreichen empirischen Befragung die entscheidenden Erfolgsfaktoren für ein aktives und effektives Personalmarketing und liefert zielgruppenspezifische Handlungsempfehlungen.

Die Studie ist kostenpflichtig. Einen kostenlosen Ergebnisbericht finden Sie auf dem Blog von embrander

Viele Unternehmen müssen sich bei der Mitarbeitersuche radikal umstellen. Nicht die Unternehmen suchen die Mitarbeiter aus, sondern die Unternehmen müssen sich an potenzielle Mitarbeiter verkaufen und diese umwerben. Social-Media-Kanäle helfen den Mitarbeitern sich noch stärker zu emanzipieren. Hören Sie was der Top-Speaker und Bestsellerautor Edgar K. Geffroy, der kommende Woche auf der "Characters 2011" referieren wird, über die Zukunft des Recruitings erklären und berichten kann:

 

 

Weitere Videos zu innovativen Themen halten wir in der Mediathek von HRnetworx für Sie bereit. Erfahren Sie z.B. mehr über das, "Was Führungskräfte in Zukunft auszeichnet" oder darüber, wie Sie sich selbst zur stärksten Marke machen!

 

(Quelle: regus.de)

Neue Studie zeigt: Immer mehr Büroarbeiter nutzen für ihre Arbeit neue Orte als Alternative zum Heim- oder Firmenbüro


Eine neue, unabhängige Studie von ZZA Responsive User Environments räumt mit der Vorstellung auf, dass flexible Arbeit gleichbedeutend mit Arbeit im Heimbüro ist. Der Bericht basiert auf 17.000 Umfragedaten von globalen Unternehmen und auf umfassenden qualitativen Befragungen von Geschäftsleuten auf der ganzen Welt. Er zeigt, dass sich immer mehr Büroarbeiter für einen Alternativarbeitsplatz jenseits vom Heim- oder Firmenbüro entscheiden. Diese Alternativarbeitsplätze können Business Center, Bistros, Bibliotheken und informelle Orte wie Cafés sein. Aus dem Bericht geht außerdem hervor, dass das Arbeiten an Alternativarbeitsplätzen mit zahlreichen Vorteilen verbunden ist: Büromitarbeiter profitieren durch ein besseres Gleichgewicht zwischen Arbeits- und Privatleben und von einem geringeren Stresslevel. Zudem bedeutet die Nutzung von Alternativarbeitsplätzen für das Unternehmen eine höhere Kosteneffizienz und Skalierbarkeit sowie eine geringere Bindung an Immobilienverträge.


Der Bericht, der von der Professorin Ziona Strelitz verfasst wurde, besagt: „Die Dynamik der technologischen, ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen der modernen Welt bieten dem Individuum neue Chancen, stellen aber auch neue Anforderungen an Unternehmen. Die zentrale Herausforderung besteht darin, qualifizierte Mitarbeiter anzuwerben und für sich zu gewinnen. Das Arbeiten an Alternativarbeitsplätzen sorgt für bessere Arbeitsbedingungen und unterstützt Unternehmen somit beim Erreichen dieser Ziele.“


Die Studie wurde durch Regus (www.regus.de), den weltweiten Anbieter von Arbeitsplatzlösungen, mit einem Forschungsstipendium unterstützt. Mark Dixon, der CEO von Regus, kommentiert: „Die Studie zeigt, welch hohen Stellenwert die Arbeit an Alternativarbeitsplätzen im modernen Geschäftsleben bereits einnimmt. Der Trend hat bereits Einzug in die moderne Geschäftswelt gehalten und sorgt nicht nur für zahlreiche Vorteile auf Unternehmensseite, sondern auch für eine höhere Mitarbeitermotivation und -produktivität.“


Die Haupterkenntnisse der Studie sind folgende:

Die überwiegende Mehrheit aller Befragten möchte nicht von zu Hause aus arbeiten. Die Befragten gaben an, lieber in einer Umgebung zu arbeiten, in der andere Menschen ebenfalls arbeiten, und sich von Synergien und dem Gefühl, für einen gemeinsamen Zweck zu arbeiten, motivieren zu lassen. Im Business Center arbeiten sie störungsfrei und profitieren vom Zugriff auf Technologien und Einrichtungen, die im Heimbüro nicht verfügbar sind. Zudem genießen sie die Freiheit, sich in einer professionellen Arbeitsumgebung, bei der sich keine privaten Störungen ergeben, ganz auf ihre Arbeit zu konzentrieren.

  • - 52 % der Büroarbeiter, die an Alternativarbeitsplätzen arbeiten, nutzen Business Center während der gesamten oder eines Teils der Arbeitszeit.
  • - 72 % dieser Büroarbeiter verbringen mindestens 3 Tage pro Woche in einem Business Center ihrer Wahl oder an einem anderen Alternativarbeitsplatz, und 70 % der Nutzer von Business Centers finden, dass sie in einem Business Center produktiver arbeiten als an informelleren Orten.
  • - Menschen, die Alternativarbeitsplätze regelmäßig nutzen, kommen aus allen Altersgruppen. Die Studie ließ keinen Zusammenhang zwischen der Nutzung von Alternativarbeitsplätzen und dem Alter der Personen erkennen.
  • - Die Möglichkeit, an einem Ort zu arbeiten, der sich in der Nähe des Wohnorts befindet, verbessert im Wesentlichen das Gleichgewicht zwischen Arbeits- und Privatleben, die Zufriedenheit mit dem Beruf und die Produktivität. Eine günstige Lage wurde von 73 % der Befragten als wichtigster Vorteil des Arbeitens an einem Alternativarbeitsplatz angesehen.
  • - Durch das Arbeiten an einem Alternativarbeitsplatz in der Nähe des Wohnorts können Büromitarbeiter stressfreier arbeiten, zeitraubende Pendelstrecken und Staus vermeiden sowie ihre CO2-Bilanz verbessern.
  • - Da es Unternehmen nicht möglich ist, jedem Mitarbeiter Büroräume in der Nähe seines Wohnortes bereitzustellen, besteht die Herausforderung darin, Büroräume an strategisch günstigen Orten einzurichten.

Dank der Nutzung von Alternativarbeitsplätzen sind Unternehmen nicht mehr gezwungen, sich an feste Immobilienverträge zu binden. Sie können Arbeitsplätze je nach Bedarf flexibel nutzen und dennoch mit einem hochprofessionellen Unternehmensimage auftreten.

 

Die Studie "Why place still matter in the digital age; third place working in easy reach of home" von ZZA User Responsive Environments finden Sie in unserem Wissensarchiv in der Kategorie Produktivitätssteigerung (hier).

Montag, 31 Oktober 2011 15:30

Reden straffen statt Zuhörer strafen

GABAL VerlagOb Vortrag im Job, Unterrichtsgespräch in der Schule oder Unterhaltung im privaten Umfeld: Die Zuhörer zu begeistern und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, ist das Ziel eines jeden Redners. Allzu oft allerdings haben wir es als Zuhörer mit langatmigen oder ausufernden Reden zu tun. Die Folgen: Wir sind gelangweilt, unsere Gedanken schweifen vom Thema weg und schließlich schalten wir komplett ab.


Bei einer straffen und interessanten Rede dagegen kommt uns eine halbe Stunde wie fünf Minuten vor. Wir sind gefesselt und hängen an den Lippen des Redners. Dabei ist eine straffe Rede ist nicht unbedingt kurz, aber immer kurzweilig. Sie überrascht mit Fakten, nutzt Bilder, verzichtet auf eine komplizierte Sprache und Floskeln, begeistert die Zuhörer, bezieht klar Stellung, wird frei gehalten und macht Spaß. Den Zuhörern UND dem Redner.


Schwierig? Unmöglich? Keinesfalls, denn Katja Kerschgens stellt in „Reden straffen statt Zuhörer strafen“ leicht umsetzbare Methoden vor, mit denen wir Vorträge authentisch, emotional und spannend wie einen Krimi gestalten können. Die „Zwille“ ist das dazu passende Symbol: Der Redner sucht das entsprechende „Schussmaterial“ (den Inhalt), strafft das Gummiband (erzeugt Spannung) – und zielt (überzeugt den Zuhörer).


Lernen Sie, wie Sie Sprechgirlanden vermeiden, gekonnt auf den Punkt kommen, mit Fakten überraschen, die Zuhörer einbeziehen und angstfrei auch vor großem Publikum sprechen. „Reden straffen statt Zuhörer strafen“ bietet das volle Programm: Vom großen Überblick, was eine interessante und straffe Rede ausmacht, bis hin zu konkreten Tipps und Handlungsanregungen – alle witzig illustriert mit der „Zwille“ vom „GABAL-Comic-Papst“ Timo Wuerz.

Reden straffenKatja Kerschgens, M.A., studierte Germanistik, Sprachwissenschaft und Phonetik in Köln. Ihre jahrelange Arbeit als Journalistin und Redakteurin schärfte ihren Blick für das Wesentliche. Seit 2001 bietet sie Trainings in Rhetorik und Schlagfertigkeit an. Sie ist professionelles Mitglied der German Speakers Association. Ihre Teilnehmer schätzen ihre freche Art und ihre unterhaltsamen Trainings.
www. Die Redenstrafferin.de

 

KATJA KERSCHGENS
Reden straffen statt Zuhörer strafen
Mit Operation Zwille zu kurzweiligen Reden
144 Seiten gebunden ISBN: 978-3-86936-187-1 € 19,90 (D) / € 20,50 (A) / sFr 30,50
GABAL Verlag, 2011

Montag, 31 Oktober 2011 13:23

Das Finale! HR Innovation Slam 2011

HR Innovation Slam – Das Finale am 30 November!

HR-Innovation-Slam14xRGBKüren Sie mit uns am 30. November den HR Innovator 2011.

Im Finale des HR Innovation Slam geht es nun um den großen Sieg. Wieder heißt es: 4 Innovationen aus dem Personalbereich - vorgestellt in jeweils 10 Minuten und das Publikum entscheidet, wer als Sieger aus dem Slam hervorgeht!

Los geht das Online-Event am 30. November um 15:00 Uhr. Ihre Teilnahme als Zuschauer ist kostenfrei.  Hier geht’s zur Anmeldung: Innovation Slam - das Finale!

 

Folgende Kandidaten konnten sich für's Finale qualifizieren und werden am 30. November dabei sein:

- Viasto GmbH mit einem Video-Assessment für die Personalauswahl
- persofaktum GmbH: “Persofaktum”: Vermittlungsplattform für Dienstleistungen/Lösungen im Personalwesen
- E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG: Ein App mit Mikrolerninhalten und News zum aktuellen Trainingsangebot
- papilio AG: „entalent“: webbasierte Talentmanagement-Plattform zur Kompetenzentwicklung

 

 

Mitschnitte:
Wer die letzten Runden nicht dabei sein konnte, kann sich hier per Click die Mitschnitte ansehen:


Mitschnitt 30. März:  http://bit.ly/pxsOgI
Mitschnitt 30. Juni: http://bit.ly/prmhdH
Mitschnitt 30. September: http://bit.ly/sJ9IRu 

 

Wir danken der Deutschen Telekom, der Selbst GmbH, der Personalwirtschaft, der reflact AG und Adobe für die partnerschaftliche Unterstützung.

Weitere Informationen zum Slam finden Sie unter www.HRinnovationSlam.de

Neuauflage wegen großer Nachfrage

Webinare halten immer mehr Einzug in die Fort- und Weiterbildung. Die Gründe sind einfach: Sie sind zeit- und kostensparend, da Referenten und Teilnehmer sich ortsunabhängig von überall auf der Welt bequem einwählen können. In kurzer Zeit lassen sich Wissen vermitteln und Fragen beantworten.

 

In einer bisher einzigartigen, groß angelegten Studie haben WEBACAD, ein Geschäftsbereich der Management Circle AG, und Adobe im Sommer Personaler, Geschäftsführer und Mitarbeiter zu diesem Format befragt. Die Ergebnisse präsentiert Tjalf Nienaber, Bereichsleiter WEBACAD, in diesem Webinar.

 

Inhalte:

  • Vorstellung der Studien-Ergebnisse
  • Eigene Einschätzung der Ergebnisse und Ableitungen
  • Darstellung möglicher Einsatz- und Geschäftsmodelle am Beispiel WEBACAD
  • Beantwortung von Fragen der Teilnehmer

 

Ihr Nutzen:

Sie erhalten einen Einblick, wie Ihre Kollegen und Wettbewerber das neue Format Webinar einschätzen. Unser Webinar-Experte gibt Ihnen Tipps, wie Sie Webinare nutzen können und beantwortet Ihre Fragen.

 

Weitere Informationen zum Webinar und zur Anmeldung erhalten Sie hier: Neuauflage: Webinar - Lernform der Zukunft!?! (kostenfreies Webinar)

 

Freitag, 07 Oktober 2011 07:18

Führungskräfte haben einen Knochenjob

Warum laufen sie denn? Führungskräfte haben einen Knochenjob. Belastet bis an die Grenze und oftmals darüber. Sport als Ausgleich macht da durchaus Sinn. Aber warum Extremsport wie Triathlon oder Ultramarathon? Wieder bis an die Grenze und darüber? Auch das kann Sinn machen. Aber nicht immer fördert es auch die Gesundheit. „Man muss kein Extremsportler sein, um täglich seine Grenzen zu finden“, meint beispielsweise Weitsprung-Olympiasiegerin Heike Drechsler in der Oktober-Ausgabe von health@work – dem ersten Fachmagazin für Personaler, Gesundheitsmanager, Führungskräfte, Trainer und Berater.

 

Dazu gibt es in der neuen online-Ausgabe Fachbeiträge, Best Practices, Praxistipps, Porträts und Rezensionen. Und natürlich viele weitere Meldungen und Reportagen rund um das BGM:

 

          Neue Aufgaben für die Arbeitsmedizin., Direktor des Mannheimer Instituts für Public Health, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg und Beiratsmitglied von health@work, hält ein engeres Zusammenwirken von Arbeitsmedizin, Public Health und Organisationspsychologie für notwendig. Und Dr.

          Schichtarbeit I: Die Nacht ist nicht zum Schlafen da, sagt die Schlagerweisheit. Aber erst recht nicht zum Arbeiten. Schichtarbeit belastet den Menschen. Denn die Nacht ist zum Schlafen da. Das weiß der Körper und protestiert, wenn er nachts wach sein soll. Wissenschaftler haben entlastende Arbeitszeitmodelle entwickelt.

          Schichtarbeit II: Ernährung, Bewegung, Schlaf und Stressbewältigung machen Schichtdienstler fit. Das haben die Wieland-Werke erfolgreich erprobt. Denn: „Wer seine wertvolle Arbeit mit wertvollem Essen belohnt, misst der Arbeit die richtige Bedeutung bei“, sagt Prof. Dr. Christel Rademacher von der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach. Auch sie ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats von health@work.

          Mobbing: Die Opfer zahlen mit seelischem und körperlichem Leid, die Betriebe mit Arbeitsausfällen und Mitarbeiterwechsel. Oft genug, weil Führungskräfte weggucken. Dabei gehört offensives Reagieren zu ihrer Fürsorgepflicht.

 

Diese und andere Themen finden Sie in health@work. Alle Praktiker in den Betrieben, alle Experten und Interessenten haben jetzt ihre Plattform, um sich über Themen und Tendenzen im BGM auszutauschen:

- Führung und Zusammenarbeit
- Organisationskultur

- Arbeitssysteme

- gesundheitsbewusstes Verhalten

Wenn Sie health@work kennenlernen möchten: Hier gibt es die neue Ausgabe als ePaper  – eingebunden in die Website www.healthatwork-online.de. Dort finden Sie weitere Informationen, Webinare, Programme, Events und Back-up-Infos. Einfach das volle Programm rund ums BGM.


Mit besten Grüßen

Bernatzeder Petra Gutmann Joachim
Bernatzeder Petra

Gutmann Joachim

Dr. Petra Bernatzeder

Joachim Gutmann

Herausgeberin

Chefredakteur

Interessant vor allem für Recruiter und Personaler, die nach Mitarbeitern im Bereich Call- und Contact-Center suchen oder als Personaler in diesen Branchen tätig sind: Die CallCenterCommunity (www.call-center-community.com). Dieses Schwesternezwerk von HRnetworx ist ebenfalls kostenfrei und richtet sich an Personen und Unternehmen der Kundendialog-Branche. Schauen Sie doch einfach mal rein und gewinnen mit ein wenig Glück sogar ein iPhone5.

 

CallCenterCommunity - Das Netzwerk der Kundendialog-Branche

 

iPhone5 gewninnen



Newsletter